MAL WIEDER WAS LUSTIGES

Alles außer Sport.

Beitragvon Waldhof4ever » 05.07.2004, 22:18

Hat der Push Ups in der Hose? :lol:
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Beitragvon ferengi » 06.07.2004, 08:34

Für alle, die noch immer nicht genau wissen, was es mit Marketing auf sich hat, hier eine Erklärung anhand eines gut verständlichen Beispiels:-).

Marketing weiblich:

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und
sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven,
jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt:
"Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch
an unser
Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM)

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann
ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie
gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine
Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist PR (Public Relation)

Marketing männlich:

Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu
ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich
die ganze Nacht ohne Pause!"
Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich
verboten.
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Beitragvon AssiCrew Ma » 06.07.2004, 21:40

Selbst Au Iller hat ein eigenes Lied!!!
Der Text:

Fußball das ist unser Leben,
noch ein Aufstieg unser Ziel.
Dafür woll'n wir alles geben,
jedes mal von Spiel zu Spiel.

Die Fans auf der Tribüne
gehen mit zu jedem Spiel,
sind treue alte Freunde,
sie geben uns so viel.

Refrain:
Wir sind stark wie noch nie, stark wie noch nie!
Wir haben Auer Power, uns zwingt keiner in die Knie!
Wir sind stark wie noch nie, stark wie noch nie!
Auer Fußball-Power, stark wie noch nie!

Jung und alt reicht euch die Hände,
in unser'm schönen Stadion.
Auer Power... ohne Ende,
gewinnen der gerechte Lohn.

Die Fans auf der Tribüne...

Refrain:
Wir sind stark wie noch nie ...


Man kann es auch online hören unter:

http://www.spvgg-au.de/dauerdateien/auer_power.htm


So viel ich weiss ist das doch von 60ig geklaut ne? Naja immerhin *gg*
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Beitragvon SV-Waldhof-Fan-Pur » 07.07.2004, 13:12

Jo is geklaut. Habe mir eben des mal angehört. Der Text is zwar anders aber Melodie geklaut,. Wenn das die 60'iger wissen würden, oder die haben sich die Rechte gekauft.
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Beitragvon Helmut Koerschgen » 08.07.2004, 15:49

Das Spiel hätte ich gerne gesehen...




Fußballer-Logik - eine wahre Begebenheit !!!


1994 galten fuer die Meisterschaft der Karibik (damals Shell Cup genannt)
einige ungewoehnliche Regeln, die unter anderem daher ruehrten, dass
die FIFA mit dem Golden Goal experimentierte.


So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlaengert und im
Sudden Death entschieden. Nun ergibt sich bei dieser Praxis natuerlich
die Frage nach dem Torverhaeltnis, denn es kann ja fuer ein Team von
Nachteil sein, dass es in der Verlaengerung nicht mehr als einen Treffer erzielen
kann.
Um einen solchen Fall auszuschliessen, wurde festgelegt, dass ein Golden
Goal doppelt zaehlt.


Das fuehrte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fussballgeschichte:
In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico.

Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage
spaeter unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon
die Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlaengerung, zaehlte
also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhaeltnis von 1:2, Grenada eines
von 2:0 aufwies.

Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschliessenden Spiel
aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei
Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum
Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Fuehrung, aber sieben Minuten
vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der
Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor
allem grosse Verwirrung. Wuerde man in nur sieben Minuten noch das 3:1
schaffen?
Oder waere es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schiessen, das
Spiel in eine 30-minuetige Verlaengerung zu schicken und auf ein Golden Goal zu
hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 fuehren wuerde? Als Grenada nun mitbekam, was
das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide
Tore verteidigen zu muessen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang,
dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2. Damit aber noch nicht
genug.


Als die Spieler nun wieder zum Anstoss am Mittelkreis standen, ging Grenada auf,

dass man - bis zur drohenden Verlaengerung - nun selbst ein Eigentor schiessen musste,

denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja.

Was zu dem Szenario fuehrte, dass es nun die Fussballer aus Barbados waren, die in den

letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fussballer aus Grenada verteidigten.

Sie taten das mit grossem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloss in die
Verlaengerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende Golden Goal (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.
 
(In der Zwischenrunde hielt sich Barbados achtbar, schied aber nach zwei Unentschieden aus, weil man die dritte Partie gegen den spaeteren Turniersieger Trinidad/Tobago 2:0 verlor.)
 
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Beitragvon Bladerunner » 08.07.2004, 17:07

Lol! Sehr geil!
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Beitragvon Markus » 08.07.2004, 22:00

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen
kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten
dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit
aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu
laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich
drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich
ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich
aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte
genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch
einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war
nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie
ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu
ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte
auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen
Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die
nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt
wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit
bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte
seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die
Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so
lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte
sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen
musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn
entgeistert anstarrten.
Ich respektiere generell das Recht eines jeden Menschen auf freie Meinungsäußerung. Ich nehme dieses Recht aber auch für mich in Anspruch.
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Beitragvon Bladerunner » 08.07.2004, 23:34

Muahahahahaha!!!!!!!!!!!!

Wie peinlich ist das denn???
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Beitragvon ferengi » 28.07.2004, 19:31

Test

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester.
Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor
der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein.

Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins
Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.

Ich sagte kein Wort, verliess das Haus und ging zu meinem Auto. Draussen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf,
umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Die Moral dieser Geschichte?





















Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...
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Beitragvon Dennis » 28.07.2004, 22:57

:lol:

Werden wir etwas besinnlicher :wink: :

Da is was dran...!!!!!


Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier":


Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr grossen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.


Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.


Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".


Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen...


Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen." "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand." Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor
schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag,


es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
Man muss wohl erst ganz unten sein...
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