VfR Mannheim

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Beitragvon cfinest1985 » 28.11.2024, 11:37

Backes hat geschrieben:
cfinest1985 hat geschrieben:
Tifoso68 hat geschrieben:Ausser sie würden in die 3.Liga durchmarschieren und brauchen tatsächlich eine neue Spielstätte...aber bei allem, sogar ehrlich gemeintem Respekt...ok, lassen wir das...;-)


Gabs in der 3.Liga eigentlich schonmal ein Stadtderby (U23er mal ausgenommen) ?

1860 - TürkGücü


*danke*
Stimmt, das fiel irgendwie in die vernachlässigbare Kategorie bei mir.
Hatte eher an Fortuna-Viktoria gedacht...aber die haben sich verpasst.
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Beitragvon sonnenkoenig » 28.11.2024, 11:38

cfinest1985 hat geschrieben:
Tifoso68 hat geschrieben:Ausser sie würden in die 3.Liga durchmarschieren und brauchen tatsächlich eine neue Spielstätte...aber bei allem, sogar ehrlich gemeintem Respekt...ok, lassen wir das...;-)


Gabs in der 3.Liga eigentlich schonmal ein Stadtderby (U23er mal ausgenommen) ?


als die 3. Liga noch Oberliga hieß, bestimmt ;-)
Mein erstes Mal:
28.01.1984
Block B
19. Spieltag SV Waldhof : Eintracht Braunschweig
2:2 (1:0) 1:0 Dickgießer (22.); 1:1 Tripbacher (58.); 2:1 Hein (64.); 2:2 Tripbacher (90.)
Zuschauer: 14.000
Schiedsrichter: Günther Risse
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Beitragvon sonnenkoenig » 28.11.2024, 11:44

Tifoso68 hat geschrieben:Natürlich, reicht locker...aber bei allem, sogar ehrlich gemeintem Respekt, wenn die Hewwel das Zünglein an der Waage für einen Stadion-Neubau wären, dann, aber nur dann, glaube ich auch an die große Hewwel-Verschwörung im Gemeinderat, die hier letztens angedeutet wurde und gegen die nicht mal der Specht ankommt.
Ausser sie würden in die 3.Liga durchmarschieren und brauchen tatsächlich eine neue Spielstätte...aber bei allem, sogar ehrlich gemeintem Respekt...ok, lassen wir das...;-)


Was sollte den ein Aufsteiger VfR für Auswirkungen haben?

Aktuell CBS mit der Regelung, der höchstklassig spielende Verein darf drin spielen, wurde mal knapp als wir in einer Liga waren, aber waren immer wir.

Wenn es ein neues Stadion gibt und wir immer noch in Liga 3 spielen und der VfR dann in der Regionalliga wäre, warum sollten sie in das neue, große Stadion wechseln? Klar die Annehmlichkeiten und Werbemöglichkeiten. Aber die dann fällige Miete wäre zu hoch und von den Zuschauerzahlen her (aktuell im Schnitt 344; https://www.transfermarkt.de/oberliga-baden-wurttemberg/besucherzahlen/wettbewerb/OBLB)

Selbst bei einer Verzehnfachung würde sich das nie rechnen
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Beitragvon Tifoso68 » 28.11.2024, 12:30

Ich hab' doch vom Durchmarsch der Hewwel in die 3.Liga geschrieben und der großen Hewwel-Verschwörschwörung im Gemeinderat.
Aber mehr als ein Zwinker-Smiley kann ich auch nicht machen, um auf die Ironie hinzuweisen.
Vielleicht helfen zwei
;-) ;-)
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Beitragvon sonnenkoenig » 28.11.2024, 13:24

Tifoso68 hat geschrieben:Ich hab' doch vom Durchmarsch der Hewwel in die 3.Liga geschrieben und der großen Hewwel-Verschwörschwörung im Gemeinderat.
Aber mehr als ein Zwinker-Smiley kann ich auch nicht machen, um auf die Ironie hinzuweisen.
Vielleicht helfen zwei
;-) ;-)


die hab ich gekonnt ignoriert *0103*
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Beitragvon Karlheinz » 28.11.2024, 19:32

Was ist denn bitte die große Hewwel-Verschwörung im Gemeinderat? Hab ich da etwas verpasst?
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Beitragvon Markus » 29.11.2024, 01:54

Vfr medial und finanziell so pushen, dass man mit nem Neubau des Stadion abwartet weil man nicht sagen kann, wer in Zukunft Mannheims Nummer 1. :) Und nachdem der Waldhof dann tot ist weil kein Mensch noch weitere 10 Jahre auf ne Antwort warten will zieht man wieder alle Gelder aus dem Vfr und lässt ihn fallen wir ne heisse Kartoffel. Hauptsache der Sparkasen-Fuzzi hat seine Rache ...

*0106* *0106* *0106* *0106* *0106*
Ich respektiere generell das Recht eines jeden Menschen auf freie Meinungsäußerung. Ich nehme dieses Recht aber auch für mich in Anspruch.
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Beitragvon Volkstribun » 30.11.2024, 13:33

Markus hat geschrieben:Vfr medial und finanziell so pushen, dass man mit nem Neubau des Stadion abwartet weil man nicht sagen kann, wer in Zukunft Mannheims Nummer 1. :) Und nachdem der Waldhof dann tot ist weil kein Mensch noch weitere 10 Jahre auf ne Antwort warten will zieht man wieder alle Gelder aus dem Vfr und lässt ihn fallen wir ne heisse Kartoffel. Hauptsache der Sparkasen-Fuzzi hat seine Rache ...

*0106* *0106* *0106* *0106* *0106*


Die Verschwörung ist sogar noch größer als bisher angenommen: Fußball ist in Mannheim nicht gewollt, so dass das alte Stadion bewusst heruntergewirtschaftet wird. Dann wird es abgerissen und es entsteht eine große Kulturfläche mit OPAL, NTM, Verweilgärten, Klangoasen, Businesswelten etc.
Auf P20 hingegen wird eine attraktive Multiarena für Tischtennis (ist ganz bestimmt im Kommen), Minigolf (auch eine In-Sportart) sowie Tipp-Kick-Weltmeisterschaften errichtet :mrgreen: .
o tempora, o mores!

Auuuuuuuf!
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Beitragvon Richie Naawu » 04.12.2024, 21:55

https://www.mannheimer-morgen.de/sport/lokalsport_artikel,-lokalsport-mannheim-wie-stephan-pfitzenmeier-den-vfr-mannheim-wieder-nach-oben-fuehren-will-_arid,2267112.html

Wie Stephan Pfitzenmeier den VfR Mannheim wieder nach oben führen will

Früher SV Waldhof, jetzt VfR Mannheim: Stephan Pfitzenmeier hat als Geschäftsführer beim Deutschen Meister von 1949 angeheuert. Wie er den Verein nach schweren Jahrzehnten für eine erfolgreiche Zukunft umbauen will

3.12.2024 VON ALEXANDER MÜLLER

Der Netzwerker: Auf Veranstaltungen wie dem „Merito“-Businessabend bringt Stephan Pfitzenmeier die Entscheider aus der Region zusammen. © VFR MANNHEIM
Mannheim. Als das Angebot kam, war das alte Kribbeln schnell wieder da. Acht Jahre lang hatte sich Stephan Pfitzenmeier nur als Fan für Fußball interessiert, nach seinem Abschied als Geschäftsstellenleiter beim SV Waldhof 2016 arbeitete der mittlerweile 45-Jährige unter anderem für ein Schweizer Franchise-Unternehmen im Fitness-Bereich und stampfte die Regional-App „Kurpfalz erleben“ aus dem Boden. Aber als Boris Scheuermann, Präsident des Fußball-Oberligisten VfR Mannheim, vorfühlte, ob sich Pfitzenmeier ein Engagement beim Deutschen Meister von 1949 vorstellen könne, sagte Pfitzenmeier zu.

„Wir haben uns zusammengesetzt und entschieden, beim VfR etwas aufbauen zu wollen. Ich habe dann gesagt: Wenn wir etwas machen, machen wir es auch richtig“, berichtet Pfitzenmeier. Seit 21. November arbeitet der gebürtige Karlsruher als neuer Geschäftsführer beim Traditionsverein.

Es ist eine Personalie, die in der Szene sehr aufmerksam registriert worden ist. Denn der VfR schickt sich nach über zwei Jahrzehnten in den Niederungen der Verbands- und Oberliga offensichtlich an, wieder anzugreifen. Dafür spricht der Name Pfitzenmeier, darauf deuten die Verpflichtungen namhafter Ex-Profis wie Alexander Esswein und Andrew Wooten hin. In der aktuellen Oberliga-Saison steht das Team von Trainer Marcel Abele auf Rang drei, mit sechs Punkten Rückstand auf den zweiten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga mit den Zweiten der Oberligen Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen berechtigen würde.

Dementi zu einem Einstieg der „Mannheimer Runde“
Klappt es schon in seiner ersten Saison als Geschäftsführer mit dem nächsten VfR-Aufstieg nach 2023? Stephan Pfitzenmeier nimmt beim Treffen in einem Restaurant am Mannheimer City Airport einen Schluck Tee - und antwortet dann sehr differenziert. „Wenn es durch glückliche Umstände klappen sollte, würden wir es nicht ablehnen. Aber es ist kein Zwang“, sagt der Netzwerker.

Ein Aufstieg würde aber zu Pfitzenmeiers Credo passen: „Mein Leitsatz ist: Immer eine Liga höher denken und immer einen Schritt voraus sein. Und dabei sollte die Oberliga nicht die Endstation bleiben. “ Auch wenn der VfR (aktueller Zuschauerschnitt: 335) dem großen Stadtrivalen SV Waldhof beim Fanzuspruch in der Fußball-Neuzeit nie auch nur ansatzweise das Wasser reichen konnte, liegen die Zeiten, in denen sich beide Mannheimer Vereine sportlich auf Augenhöhe bewegten, keine Lichtjahre zurück. In der Saison 2007/2008 duellierten sich VfR und SVW in der Oberliga Baden-Württemberg, nachdem es in den 70er Jahren noch heiße Stadtderbys in der 2. Liga gegeben hatte.

Stephan Pfitzenmeier zu seinen Waldhof-Zeiten in der Saison 2015/2016. © PIX

Pfitzenmeier weiß um die Unterschiede zwischen beiden Clubs und hält nichts von vollmundigen Kampfansagen in Richtung des SV Waldhof. „Da würden mich doch alle auslachen. Wir wollen mit Leistung überzeugen, mit Taten und Inhalten“, sagt er. Der Sprössling der Fitnessclub-Dynastie sieht jedoch noch viel brachliegendes Potenzial, das beim VfR gehoben werden kann - um die Rasenspieler auch in der Stadtgesellschaft wieder relevanter zu machen. „Wir haben unser Konzept auf drei Säulen aufgebaut“, sagt Pfitzenmeier. Als da wären: die erfolgreiche Weiterentwicklung der 1. Mannschaft, der Fokus auf die Jugendarbeit - sowie die soziale und gesellschaftliche Funktion des VfR. „In Mannheim gibt es auch Brennpunkte. Wir wollen jungen Menschen Perspektiven aufzeigen und Werte vermitteln, sie von der Straße holen“, sagt der Geschäftsführer.

Was Stephan Pfitzenmeier beim VfR Mannheim verändert will
Pfitzenmeier will anpacken. Die in die Jahre gekommenen VIP-Räume im Rhein-Neckar-Stadion modernisieren, über Aktivitäten in den sozialen Medien neue und jüngere Fans anlocken sowie den Sponsoren eine größere Reichweite bieten. „Es geht um die drei Säulen und darum, in Mannheim etwas zu schaffen, das für gewisse Zielgruppen attraktiv ist. Wenn wir das schaffen, bin ich zufrieden.“

Es stehe ein „Veränderungsprozess“ bevor, bei dem er aber alle VfRler mitnehmen wolle. „Es sind gute Leute an verschiedenen Positionen. Wir müssen aber jeden Stein umdrehen, den Verein auf neue Füße stellen und die Strukturen verbessern. Es ist noch einiges ausbaufähig, auch wenn schon viel gut gemacht wird“, sagt der 45-Jährige.

Um wieder weiter nach oben zu kommen, brauchen die Blau-Weiß-Roten allerdings weitere Geldgeber. Für Oberliga-Verhältnisse sind die Mannheimer auf der Einnahmenseite sehr gut aufgestellt, aber bei einem Aufstieg in die Regionalliga müsste der Etat wohl die Millionen-Schallmauer durchbrechen. Auf den Sportplätzen der Region wird in diesem Zusammenhang eifrig diskutiert, ob Pfitzenmeier die Mittelstandsvereinigung „Mannheimer Runde“ (MR), auf deren Ticket er einst beim SV Waldhof anheuerte, jetzt beim VfR mit ins Boot holen könnte.

„Es gibt diese Gerüchte. Aber ich bin selbst Mitglied und es war bei keinem Treffen ein Thema, dass die Mannheimer Runde einsteigt“, dementiert der Geschäftsführer diese Spekulationen. Es sei allerdings durchaus vorstellbar, dass einzelne Unternehmen aus der „MR“ künftig den VfR unterstützen. Den ambitionierten Verein, der bei Stephan Pfitzenmeier das alte Fußball-Kribbelnwiedergeweckt hat.

Alexander Müller © RED
Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.... (Fredi Bobic)
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Beitragvon laechler » 05.12.2024, 09:07

Warum nacht man das ?
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