Presse 02.10.2023
Verfasst: 04.10.2023, 04:40
Waldhof-Sommerzugang Tim Sechelmann wird zum stabilisierenden Faktor in der Defensive
Andere stehen im Rampenlicht, aber Tim Sechelmann gehört zu den stillen Helden beim 3:1-Sieg des SV Waldhof gegen den SC Freiburg II.
Der umjubelte Held am Samstag hieß Kennedy Okpala, weil dem 18-jährigen Stürmer aus Neustadt der 2:1-Treffer gelungen war. Die Kameras waren auf ihn gerichtet. Tim Sechelmann blieb beim 3:1-Sieg gegen den SC Freiburg II nur eine Nebenrolle, aber die war nicht weniger wichtig für den dritten Saisonsieg der Mannheimer. Der Innenverteidiger stach aus einer Mannschaft positiv hervor, die mehr defensive Stabilität ausstrahlte als in den Partien zuvor.
„Er hat eine sehr gute Zweikampfpräsenz gezeigt, hat sich sehr gut entwickelt“, lobte Rüdiger Rehm den Sommerzugang, der in der Dreierabwehrreihe auf der linken Seite verteidigte. Sechelmann war aufmerksam in der Defensive, antizipierte viele Situationen gut und überzeugte mit einer guten Spieleröffnung. Er profitierte offensichtlich davon, dass Rehm nach den positiven Erfahrungen der Begegnung in Saarbrücken eine Woche zuvor gegen die Freiburger erneut mit einer Dreierreihe verteidigen ließ. „Er ist sehr gut in der Vorwärtsverteidigung und dabei kommt es ihm entgegen, wenn es eine Absicherung hinter ihm gibt“, sagte Rehm. Die Umstellung befördert Sechelmanns Stärken, macht sie nach außen hin offensichtlicher.
Nachdem die Positionen im Abwehrzentrum zu Saisonbeginn heiß umkämpft waren, hat sich Sechelmann durch die Leistungen der zurückliegenden Wochen für den Moment einen Stammplatz erkämpft, weil er auf dem Feld hier und da zwar hüftsteif wirkt, aber viele kleine Dinge bemerkenswert gut macht. Der 24-Jährige steht für den Spielstil der Waldhöfer, die sich Erfolge mehr noch als in den vergangenen Jahren erarbeiten müssen, weil sie Siege nicht mehr erspielen können.
„Es liegt an mir, Woche für Woche meine Leistung zu bringen, um meinen Platz zu behaupten“, sagte Sechelmann, der gewillt ist, sich weiter in der Stammformation festzuspielen.
Quelle: Die Rheinpfalz
Andere stehen im Rampenlicht, aber Tim Sechelmann gehört zu den stillen Helden beim 3:1-Sieg des SV Waldhof gegen den SC Freiburg II.
Der umjubelte Held am Samstag hieß Kennedy Okpala, weil dem 18-jährigen Stürmer aus Neustadt der 2:1-Treffer gelungen war. Die Kameras waren auf ihn gerichtet. Tim Sechelmann blieb beim 3:1-Sieg gegen den SC Freiburg II nur eine Nebenrolle, aber die war nicht weniger wichtig für den dritten Saisonsieg der Mannheimer. Der Innenverteidiger stach aus einer Mannschaft positiv hervor, die mehr defensive Stabilität ausstrahlte als in den Partien zuvor.
„Er hat eine sehr gute Zweikampfpräsenz gezeigt, hat sich sehr gut entwickelt“, lobte Rüdiger Rehm den Sommerzugang, der in der Dreierabwehrreihe auf der linken Seite verteidigte. Sechelmann war aufmerksam in der Defensive, antizipierte viele Situationen gut und überzeugte mit einer guten Spieleröffnung. Er profitierte offensichtlich davon, dass Rehm nach den positiven Erfahrungen der Begegnung in Saarbrücken eine Woche zuvor gegen die Freiburger erneut mit einer Dreierreihe verteidigen ließ. „Er ist sehr gut in der Vorwärtsverteidigung und dabei kommt es ihm entgegen, wenn es eine Absicherung hinter ihm gibt“, sagte Rehm. Die Umstellung befördert Sechelmanns Stärken, macht sie nach außen hin offensichtlicher.
Nachdem die Positionen im Abwehrzentrum zu Saisonbeginn heiß umkämpft waren, hat sich Sechelmann durch die Leistungen der zurückliegenden Wochen für den Moment einen Stammplatz erkämpft, weil er auf dem Feld hier und da zwar hüftsteif wirkt, aber viele kleine Dinge bemerkenswert gut macht. Der 24-Jährige steht für den Spielstil der Waldhöfer, die sich Erfolge mehr noch als in den vergangenen Jahren erarbeiten müssen, weil sie Siege nicht mehr erspielen können.
„Es liegt an mir, Woche für Woche meine Leistung zu bringen, um meinen Platz zu behaupten“, sagte Sechelmann, der gewillt ist, sich weiter in der Stammformation festzuspielen.
Quelle: Die Rheinpfalz