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Presse, 11.07.2017

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Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 10.07.2017, 16:02

China-Boykott
Kompp: "Unsere Meinung ist unverändert"

11. Juli 2017Autor: Alexander Müller (alex)

Mannheim.Die chinesische U-20-Auswahl hat ihre Zelte in St. Leon-Rot aufgeschlagen - zu einem Aufeinandertreffen mit Fußball-Regionalligist SV Waldhof wird es aber definitiv nicht kommen. "Unsere Meinung ist unverändert. In erster Linie treten wir aus sportlichen Gründen nicht an. Für uns haben die Regeneration, die optimale Vorbereitung auf den nächsten Gegner und der Erfolg in der Liga Vorrang", sagte Geschäftsführer Markus Kompp am Montag dieser Zeitung: "Der finanzielle Aspekt kann und darf dies auch nicht überwiegen. Zudem dürfen wir die Tradition und den Fußball in Reinkultur bei aller Kommerzialisierung nicht aus dem Blick verlieren."

Heute kommen die Manager der Regionalliga Südwest in einem Walldorfer Hotel zusammen, um die Details und Organisation der in knapp drei Wochen beginnenden Saison zu klären - und das heiß diskutierte Thema China wird dabei ein zentrales sein. Die U 20 des Riesenstaats in Fernost soll nach dem Plan des DFB außer Konkurrenz als 20. Team am Spielbetrieb der Südwest-Staffel teilnehmen. Der SVW sperrte sich schnell gegen dieses Vorhaben, die organisierten Fanszenen von insgesamt zwölf Regionalligisten kritisierten das Projekt in einem Offenen Brief an DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann scharf. Laut Felix Wiedemann, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Regionalliga Südwest, ist außer den Mannheimern aber bisher kein weiterer Verein vorstellig geworden, der nicht antreten will. Der Waldhof plant stattdessen eine Partie gegen Absteiger FK Pirmasens.

In zwei Testspielen gaben die Chinesen zuletzt ein gemischtes Bild ihrer Qualität ab. Bei der U 23 der TSG 1899 Hoffenheim setzte es ein herbes 1:7, gegen Drittligist Sonnenhof Großaspach zog sich das Olympia-Team mit 0:1 zumindest vom Ergebnis her achtbar aus der Affäre. Sascha Hildmann, der Trainer der SG Sonnenhof, sprach nach dem Sieg in der "Stuttgarter Zeitung" von einem Niveau "irgendwo zwischen Oberliga und Regionalliga". Die Chinesen selbst schwiegen nach dem Freundschaftskick. "Wir dürfen nichts sagen", erklärte Trainer Sun Jihai, ehemaliger Profi von Manchester City und Crystal Palace.

Ein weiteres großes Thema heute in Walldorf wird die genaue Festlegung der Spieltermine sein. Waldhof-Geschäftsführer Kompp ließ keine klare Präferenz erkennen, an welchem Tag der Vizemeister seine Heimspiele am liebsten austragen will. "Anstoßzeiten sind auch abhängig von den Vorgaben der Polizei, was unter anderem die Anfahrtswege der Fans betrifft. Die Auswahlmöglichkeiten, wann angestoßen wird, sind deshalb in der Regel sehr gering", sagte er nur. Die SVW-Fans können davon ausgehen, dass zumindest einige Partien am ungeliebten Montag terminiert werden. Denn der Fernsehsender Sport1 baut sein Engagement in der Vierten Liga erheblich aus. Mit der Übertragung von bis zu 15 Live-Spielen aus seiner Staffel rechnet Südwest-Geschäftsführer Wiedemann, und der SV Waldhof als große Traditionsmarke wird erfahrungsgemäß garantiert mehrmals dabei sein.

"Kein Zeitdruck" bei Sportdirektor

Wenig Neues gibt es unterdessen von der Suche nach einem Sportdirektor zu vermelden. "Wir sondieren den Markt und erstellen eine Kandidatenliste. Diese wird mit dem Aufsichtsrat besprochen", sagte Kompp dieser Zeitung. Es lägen bereits Bewerbungen vor, aber: "Wir haben keinen Zeitdruck. Der Kader steht und ich denke, wir haben uns sehr gut verstärkt. Bei der Auswahl dieser Position muss es jedoch um das für den SV Waldhof beste Konzept und nicht um Namen gehen."
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 11.07.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 09:35

Manager stimmen ab
Heute ist der Tag der Entscheidung


Frankfurt. Der DFB-Plan mit Chinas U20 steht vor der Vollendung: Die Regionalliga-Manager stimmen über die Eingliederung ab.

Kritik der Klubs, Unverständnis der Fußball-Romantiker: Der „China-Plan“ des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in den zurückliegenden Wochen für heftige Debatten gesorgt. Wenn heute die Vertreter des DFB und der Regionalliga Südwest im Leonardo Hotel Heidelberg-Walldorf zusammenkommen, wird an der bahnbrechenden Entscheidung allerdings kaum ein Weg vorbeiführen. Auch, wenn die Meinung der Fans wohl eher negativ ist: In Online-Umfragen sprachen sich rund 80 Prozent dagegen aus.

Ab der kommenden Saison, so die Idee des DFB, soll die chinesische Olympia-Auswahl als 20. Mannschaft außer Konkurrenz in der Provinz mitspielen, um so die Kooperation zwischen dem DFB und China mit Leben zu füllen. „Fast alle Clubs erkennen das als eine Riesenchance“, sagte DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius zuletzt. Das Projekt würde demnach auch nicht platzen, „wenn einzelne Vereine abspringen“ – weil es jedem Verein selbst überlassen ist, ob er sich auf den Plan einlässt oder nicht.

Allen voran Traditionsclub SV Waldhof Mannheim wehrte sich energisch gegen den Plan, wonach der chinesische Nachwuchs in der 19er-Liga die Lücke für den jeweils spielfreien Verein füllen und gegen jeden Club im Saisonverlauf zweimal antreten soll. Die U20 wird dabei nicht in der Tabelle geführt, jeder Verein soll für die Partien zwischen 15 000 und 20 000 Euro erhalten.

Unter der Überschrift „SV Waldhof sagt ‚Nein‘ zum Spiel gegen Chinas U20“ hieß es auf der Facebook-Seite der Mannheimer: „Waldhof Mannheim hat einer Teilnahme an den beiden Partien gegen die Asiaten nicht zugestimmt und wird nach interner Absprache auch an keinem Spiel teilnehmen.“

Auch der abgestiegene FK Pirmasens reagierte entsetzt auf die geplante Eingliederung. Geschäftsstellenleiter Christoph Radtke sagte Zeit online: „Wir müssen das wohl hinnehmen, aber für mich ist das purer Kapitalismus.“

Doch von der Geldgier, die dem DFB vonseiten einiger Fans unter anderem in einem offenen Brief in der Vorwoche unterstellt worden war, will Curtius nichts hören. „Der DFB verdient nichts an Chinas U20“, sagte er – und sprach damit freilich nur einen Teil der Wahrheit aus. Denn durch die Kooperation mit den Chinesen bieten sich dem deutschen Fußball große (finanzielle) Möglichkeiten. Geschäftsführer Christian Seifert von der Deutschen Fußball Liga (DFL) bezeichnete China zuletzt als „hochinteressantes Land, wenn es um Märkte und Absatzchancen geht.“ Vor allem bei der TV-Vermarktung ist das Reich der Mitte lukrativ und spült Geld in die DFL-Kassen – von dem auch der DFB wieder profitiert.

Die Kritik beispielsweise aus Mannheim kann DFB-Präsident Reinhard Grindel indes nicht verstehen. Bei einem Spiel zwischen Jugendteams aus China und Deutschland sagte er in Berlin, dass der Regionalliga-Plan „nicht unabgestimmt in Angriff genommen“ worden sei: „Alle 19 Regionalliga-Clubs haben im Vorfeld zugestimmt.“

Eine Pressekonferenz ist heute für ungefähr 18.30 Uhr angesetzt. An den bisherigen Äußerungen abgelesen, dürften Meister SV Elversberg und Aufsteiger Röchling Völklingen den Plänen wohl zustimmen. Beim 1. FC Saarbrücken scheint man wohl unschlüssig, weder Geschäftsführer David Fischer noch Vizepräsident Dieter Ferner waren gestern zu erreichen.

Quelle: Saarbrücker Zeitung
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 09:37

Regionalliga diskutiert über chinesische U 20



Die U 20 Fußball-Nationalmannschaft von China möchte ab der kommenden Saison in der Regionalliga Südwest mitmischen. Außer Konkurrenz zwar, aber als regelmäßiger Testspielgegner.

Die Vereine, zu denen auch 5 Teams aus Hessen gehören, diskutieren diesen ungewöhnlichen Plan heute (ab 15 Uhr) final bei ihrer Tagung in Walldorf.

Die Idee ist höchst umstritten: auf der einen Seite die zumeist klammen Vereine aus der vierten Liga, die Geld bekommen sollen für die Spiele gegen die Chinesen.

Viele Fans dagegen

Und auf der anderen Seite die Fans vor allem der großen Traditionsclubs in der Liga wie Kickers Offenbach; Hessen Kassel oder Waldhof Mannheim, die dagegen sind, weil sie meinen, es ginge nur noch ums Geld.

DFB Generalsekretär Curtius hat im Vorfeld klar gemacht, dass jeder Club selbst entscheiden kann, ob er gegen die Chinesen spielen will oder nicht. Mannheim hat bisher als einziger Club angedeutet, nicht mitmachen zu wollen.

Quelle: Hit Radio FFH
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 09:53

Fußball | Regionalliga Der "China-Plan" steht vor der Abstimmung

Am Dienstag wird über die Eingliederung der chinesischen U20-Auswahl in die Fußball-Regionalliga Südwest entschieden. Trotz lauter Kritik wird der Plan wohl in die Tat umgesetzt.

Kritik der Klubs, Unverständnis der Fußball-Romantiker: Der "China-Plan" des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in den zurückliegenden Wochen für heftige Debatten gesorgt. Wenn am Dienstag die Vertreter des DFB und der Regionalliga Südwest im Leonardo Hotel Heidelberg-Walldorf zusammenkommen, wird an der bahnbrechenden Entscheidung allerdings kaum ein Weg vorbeiführen.

Ab der kommenden Saison, so die Idee des DFB, soll die chinesische Olympia-Auswahl als 20. Mannschaft außer Konkurrenz in der Provinz mitspielen, um so die Kooperation zwischen dem DFB und China mit Leben zu füllen. "Fast alle Klubs erkennen das als eine Riesenchance", sagte DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius zuletzt dem kicker. Das Projekt würde demnach auch nicht platzen, "wenn einzelne Vereine abspringen" - weil es jedem Verein selbst überlassen ist, ob er sich auf den Plan einlässt oder nicht.

Waldhof Mannheim wehrt sich strikt

Allen voran Traditionsklub Waldhof Mannheim wehrte sich energisch gegen den Plan, wonach der chinesische Nachwuchs in der 19er-Liga die Lücke für den jeweils spielfreien Verein füllen und gegen jeden Klub im Saisonverlauf zweimal antreten soll. Die U20 wird dabei nicht in der Tabelle geführt, jeder Verein soll für die beiden Partien zwischen 15.000 und 20.000 Euro erhalten. Unter der Überschrift "SV Waldhof sagt 'Nein' zum Spiel gegen Chinas U20" hieß es auf der Facebook-Seite der Mannheimer: "Waldhof Mannheim hat einer Teilnahme an den beiden Partien gegen die Asiaten nicht zugestimmt und wird nach interner Absprache auch an keinem Spiel teilnehmen."

Auch der abgestiegene FK Pirmasens reagierte entsetzt auf die geplante Eingliederung. "Ich habe dafür keine Worte mehr, im Verein herrscht komplette Fassungslosigkeit", sagte Geschäftsstellenleiter Christoph Radtke Zeit online. "Sechs Mannschaften steigen ab, und nun holt der DFB die chinesische Nationalmannschaft. Wir müssen das wohl hinnehmen, aber für mich ist das purer Kapitalismus."

China ein "hochinteressantes Land"

Doch von der Geldgier, die dem DFB vonseiten einiger Fans unter anderem in einem offenen Brief in der Vorwoche unterstellt worden war, will Curtius nichts hören. "Der DFB verdient nichts an Chinas U20", sagte er - und sprach damit freilich nur einen Teil der Wahrheit aus. Denn durch die Kooperation mit den Chinesen bieten sich dem deutschen Fußball große (finanzielle) Möglichkeiten. Geschäftsführer Christian Seifert von der Deutschen Fußball Liga (DFL) bezeichnete China zuletzt als "hochinteressantes Land, wenn es um Märkte und Absatzchancen geht." Vor allem bei der TV-Vermarktung ist das Reich der Mitte lukrativ und spült Geld in die DFL-Kassen - von dem auch der DFB wieder profitiert.

Die Kritik beispielsweise aus Mannheim kann DFB-Präsident Grindel indes nicht verstehen. Bei einem Spiel zwischen Jugendteams aus China und Deutschland sagte er in der Vorwoche in Berlin, dass der Regionalliga-Plan "nicht unabgestimmt in Angriff genommen" worden sei: "Alle 19 Regionalliga-Klubs haben im Vorfeld zugestimmt."

Quelle: Südwest-Rundfunk
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 11:18

Bäckerei Grimminger GmbH verlängert Team-Partnerschaft

Die Bäckerei Grimminger GmbH verlängert ihre Team-Partnerschaft mit dem SV Waldhof Mannheim.

„Wir als mittelständischer Betrieb sehen uns selbst in der Verantwortung, die Region zu unterstützen. Ein großer und wichtiger Teil im gesellschaftlichen Bereich ist der Sport. Ob Leistungs- oder Breitensport, er verbindet, baut Brücken zwischen Kulturen, verleiht Menschen unglaublich starke Emotionen und trägt zur Erhaltung der Gesundheit bei. Und natürlich macht es auch Spaß, bei den Spielen des SV Waldhof mitzufiebern“, erklärt Grimminger Geschäftsführer Michael Grimminger.

„Die Bäckerei Grimminger GmbH ist bereits seit zehn Jahren Partner der Buwe, wir freuen uns, dass diese gewachsene Kooperation auch in den nächsten Jahren fortgesetzt wird“, so Waldhof Geschäftsführer Markus Kompp.

Seit 1911 pflegt man bei Grimminger die Traditionen und Werte des Bäckereihandwerks. Als Familienbetrieb in vierter Generation fühlen sie sich damals wie heute jedem ihrer Kunden persönlich verpflichtet. Gleichzeitig backen ihre Bäcker und Konditoren auch für die Zukunft – mit eigenen Rezepturen, regionalen Zutaten, frischen Angeboten und einem Service, der seinesgleichen sucht. ​

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 13:31

"Es geht nur noch um Geld, Geld und nochmal Geld"

11.07.2017

Die Idee ist eigentlich zu grotesk, um sie schriftlich auszuführen. Die Verantwortlichen der Regionalliga Südwest planen, in der kommenden Saison die chinesische U20-Nationalmannschaft außer Konkurrenz in den Spielbetrieb zu integrieren. Deutschlandweit hat dieses Vorhaben für viel Diskussionsstoff gesorgt. Mit einem offenen Brief an den DFB-Vizepräsidenten Ronny Zimmerman haben zwölf Fanverbände in der vergangenen Woche noch einmal gegen diesen Vorschlag protestiert. Zu diesen Fanverbänden gehört auch PRO Waldhof, der Fandachverband von Waldhof Mannheim. Im Interview mit Spiel, Satz und Tor erklärt Vorstandsmitglied Achim Schröder die Hintergründe des offenen Briefes. Aus Mannheim berichtet Markus Schulze



Achim Schröder, Sie sind im Vorstand von PRO Waldhof, dem Fandachverband von Waldhof Mannheim. In der vergangenen Woche haben Sie gemeinsam mit elf anderen Fanverbänden der Regionalliga Südwest einen offenen Brief an Ronny Zimmermann, den Vizepräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), verfasst. Was war der Auslöser?

Der Hintergrund ist der Plan des DFB beziehungsweise der Regionalliga Südwest, die chinesische U20-Nationalmannschaft außer Konkurrenz in der Liga mitspielen zu lassen.

Was genau haben Sie angeprangert?

Am allerwichtigsten ist uns der Aspekt der sportlichen Wertigkeit der Regionalliga Südwest. Diese hat bereits durch die Relegationsspiele um den Aufstieg in die Dritte Liga enorm an Wert verloren. Durch die Integration einer externen Mannschaft wird die Liga noch weiter entwertet. Das ist ein Schlag ins Gesicht für Spieler, Verantwortliche und natürlich auch für uns Fans. Der zweite Punkt sind die versprochenen 15000 Euro, die ein Verein für ein Spiel gegen die chinesische Auswahl als Entschädigung erhält. Das Geld ist unserer Ansicht nach ein Witz. Kostenmäßig käme das überhaupt nicht hin. Auch wenn der DFB jetzt anbietet, dass man weitere Zuschläge beantragen kann. Das wurde im Vorfeld komischerweise so nicht kommuniziert, aber auf einmal scheint es zu gehen. Aber das soll nicht der Hauptpunkt unseres Briefes sein. Selbst für eine Summe von 100.000 Euro hätten wir dagegen plädiert. Dazu sehen wir auch in der Mehrbelastung der Spieler ein Problem.

Zudem kritisieren Sie in dem Brief die Auswahl Chinas als Kooperationspartner.

Vom DFB wird aktuell das Thema Völkerverständigung groß ausgerufen. Wieso muss man das ausgerechnet mit China machen? Das hinterfragen wir stark. Die Menschenrechtsfrage in China ist durchaus prekär, das zeigen viele Berichte von Amnesty International. Wenn man zudem betrachtet, dass die Deutsche Fußball-Liga in diesem Jahr zufällig einen Deal über 250 Millionen Euro mit einem chinesischen Staatsunternehmen abgeschlossen hat, hat die Geschichte schon ein Geschmäckle. Wenn der DFB unbedingt jemand fördern möchte, hätte es auch Entwicklungsländer gegeben, die davon mehr profitieren.

Ein weiterer Punkt ist die mangelnde Transparenz.

Richtig. Beim DFB wird ja groß getönt, dass alle davon profitieren. Da hätten wir gerne mehr Details dazu, weil uns nicht so genau bewusst ist, wo bei diesem Vorhaben so viele Vorteile liegen. Dazu wird behauptet, dass der DFB nichts daran verdiene. Wenn dem so ist, kann man die Verträge auch offenlegen. Das ist einfach die fehlende Transparenz, die wir anprangern. Da wird irgendetwas im kleinen Kämmerchen ausgeklügelt und dann soll auf einmal jeder mitmachen.

Der Brief wurde von insgesamt zwölf Fanverbänden unterzeichnet – wie kommt der Plan der Eingliederung einer chinesischen Mannschaft dort an?

Es ist ja gerade schon bezeichnend, dass der Brief von verschiedensten Fanszenen unterschiedlicher Vereine, die sich nicht unbedingt nahestehen oder freundschaftlich verbunden sind, unterzeichnet worden ist. Das zeigt doch, welche breite Masse hinter dem Anliegen steht. Auch in der Mannheimer Fanszene steht man fast ausnahmslos hinter diesem Brief. Die meisten Menschen haben gedacht, es wäre der erste April, als sie zum ersten Mal von den Plänen gelesen haben. Aber auch in den Medien kam der Plan der Eingliederung einer externen Mannschaft überhaupt nicht gut an. Da gab es teils heftige Kommentare, auch in überregionalen Medien. Das zeigt auch, dass dies nicht nur ein typisches Anliegen der Fanszene ist, sondern auch die breite Mehrheit gegen diesen Vorschlag ist.

Was ging Ihnen denn durch den Kopf, als Sie zum ersten Mal von den Plänen gelesen haben?

Der erste Gedanke war ein großes „Wie bitte?“. (lacht) Die ganze Situation in der Regionalliga Südwest ist für einen Fan ja schon so deprimierend genug. Wenn dann so etwas noch um die Ecke kommt, ist man erst einmal sprachlos. Selbst erste Diskussionen mit anderen Fans haben verhältnismäßig lange gedauert, weil jeder gedacht hat, das könne nicht ernst gemeint sein. Da hat bei mir große Fassungslosigkeit geherrscht. Das ist wirklich ein Witz.

Bisher hat sich nur Waldhof Mannheim deutlich gegen das Vorhaben positioniert. Sind Sie da von anderen Vereinen enttäuscht, gerade von den Traditionsvereinen?

Definitiv. Es gibt aber auch andere Beispiele. So hat sich zum Beispiel Detlev Höhne, Aufsichtsrat von Mainz 05, im Wiesbadener Kurier geäußert und den Plan als „faszinierend falsche und faszinierend seelenlose Entscheidung” bezeichnet. Aber da muss man auch sagen, dass Mainz als Bundesligaklub durchaus ein gewisses Standing verfügt und sich durchaus auch mal kritisch gegenüber dem DFB äußern kann. Vielleicht fehlt dieser Mut den anderen Regionalligavereinen. Aber vielleicht hofft der durchschnittliche Regionalligaklub ja noch auf irgendwelche zusätzliche Einnahmen. Ich halte das aber auch für sehr utopisch, dass sich die Chinesen für irgendeinen Viertligisten interessieren. Man muss einfach schauen, dass sich eine Lobby aus verschiedenen Traditionsvereinen bildet – gerne auch ligenübergreifend. Ohne Gegenwind wird sich beim DFB nichts tun.

Kam denn schon irgendeine Rückmeldung auf den Brief?

Null – in gar keiner Form. Da sieht man aber auch, wie ernst unser Anliegen genommen wird.

Wie bewerten Sie die Richtung, in der sich der Fußball entwickelt?

Ich finde das total schlimm. Der Sport gerät immer mehr aus den Augen. Es geht nur noch um monetäre Sachen. Das Besondere am Fußball ist doch, dass er die breite Mehrheit der Bevölkerung abholt und mitnimmt. Diese Bodenständigkeit geht aktuell immer mehr verloren. Es geht nur noch um Geld, Geld und nochmal Geld. Der Sport entfernt sich einfach immer weiter von der Basis und die Herrschaften vom DFB interessiert das überhaupt nicht. Da gelangen wir aktuell an einen Scheideweg. Die Funktionäre müssen sich fragen, was sie überhaupt wollen. Wenn sie einen elitären Hochbezahlsport haben wollen, befinden sie sich aktuell auf dem besten Weg. Aber dadurch verlieren sie auch die Basis des Sports und damit miteingehend auch Emotionen und Stimmung – und das macht den Fußball doch eigentlich aus.



Zur Person

Achim Schröder ist seit 2012 bei PRO Waldhof und dort im Vorstand tätig. Gemeinsam mit elf anderen Fanverbänden hat sich PRO Waldhof in einem offenen Brief deutlich gegen den Plan ausgesprochen, eine chinesische U20-Nationalmannschaft in die Regionalliga Südwest zu integrieren.

Quelle: spielsartundtor.de
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 20:36

Offenbar zunächst nur 15 Partien - Vier Teams treten nicht an
China-Tests in abgespeckter Form


Chinas U 20 kommt in die Regionalliga Südwest - aber anders, als ursprünglich angedacht. Erst ab November, wenn die Rückrunde beginnt, wird das Nachwuchsteam einsteigen. So wurde es nach kicker-Informationen eben auf der Managertagung der Staffel beschlossen.

Bei dem Treffen in Walldorf tauschten sich die Vertreter der 19 Klubs unter anderem mit dem Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest, DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann, aus. Demnach soll das Modell mit Chinas U 20 erst mit Beginn der Rückrunde starten, es soll jeweils nur ein Testspiel geben auf freiwilliger Basis.
Vier Teams treten nicht an

Waldhof Mannheim, TuS Koblenz, Stuttgarter Kickers und der 1. FSV Mainz II aus der Regionalliga Südwest wollen nach kicker-Informationen nicht gegen die Olympia-Auswahl des Reichs der Mitte antreten. Ein Verein (1. FC Saarbrücken) hat sich Bedenkzeit bis Mittwoch um 16.00 Uhr erbeten. Das würde 14 oder 15 Testspiele bedeuten. Weitere Details sollen in Bälde geklärt werden.

bho

Quelle: Kicker
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 20:43

Auch OFC macht mit
Regionalliga: 14 Klubs spielen gegen Chinas U20


Walldorf – Die Fußball-Regionalliga Südwest erlebt eine historische Premiere. Erstmals werden an spielfreien Wochenenden Klubs gegen die chinesische U20-Auswahl Freundschaftsspiele bestreiten. Von Jörg Moll

Heute stellte der Deutsche Fußball-Bund nach intensiven Diskussionen die Details vor. Wichtigste Änderung: Es gibt nur ein Spiel – ab dem Rückrundenstart am 18. bis 20. November. Teilnehmen werden Stand Montagabend nur 14 Vereine. Abgelehnt haben den Vorschlag Waldhof Mannheim, die Stuttgarter Kickers, Mainz 05 II und TuS Koblenz. Der 1. FC Saarbrücken mit Ex-OFC-Geschäftsführer David Fischer bat um einen Tag Bedenkzeit.

Ein vollbesetzter Presseraum im Walldorfer Hotel Leonardo, ein Großaufgebot an Mitarbeitern des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Selten hat eine Managertagung der Fußball-Regionalliga Südwest ein solches Interesse auf sich gezogen. Grund dafür war die finale Entscheidung über die geplanten Testspiele gegen die chinesische U20-Auswahl. Und die hatte schon vor dem Beginn eine neue Wendung genommen. Am Abend zuvor hatte der DFB eine Einigung mit dem Chinesischen Fußball-Verband (CFA) getroffen und damit die Vereine offensichtlich überrascht. Wichtigste Neuerung der Vereinbarung, die Teil einer großangelegten Kooperation zwischen DFB und CFA darstellt: Es gibt nur ein Testspiel. Statt in der Vor- und der Rückrunde wird es erst ab 20. November, beginnend mit dem ersten Rückrundenspieltag, Freundschaftsspiele gegen die chinesischen Talente geben.

Mehr zur deutsch-chinesischen Fußball-Kooperation lesen Sie hier https://www.op-online.de/sport/fussball ... 77612.html

Die Konditionen haben sich damit für die Vereine auf den ersten Blick klar verbessert. Jeder Klub, der das Testspiel bestreitet, erhält nun 15.000 Euro Garantieeinnahmen, zuvor war die Summe für zwei Partien angedacht. Zudem, so erklärte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann, zugleich als Badischer Verbandspräsident Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest, biete der DFB Vereinen mit nachgewiesenen „höheren Kosten“ gesonderte Mittel an. Dafür hatte insbesondere OFC-Geschäftsführer Christopher Fiori plädiert. Er begrüßte die geänderte Vereinbarung. „Ein Spiel ist besser für uns“, sagte der Geschäftsführer der Offenbacher Kickers: „Und die Konditionen haben sich ja auch verbessert.“ Der OFC wird sein womöglich letztes Heimspiel der Saison somit gegen China (4. bis 6. Mai 2018) austragen.

Fiori gehört der vierköpfigen Arbeitsgruppe „Testspiele gegen die U20-Auswahl“ an, die der neu gewählte Ligasprecher Giuseppe Lepore (Wormatia Worms) leitet. Sie wird sich bis zum ersten Spiel, das am Wochenende des 18.-20. November Aufsteiger TSV Schott Mainz austrägt, mit Detailfragen beschäftigen. Unter anderem wird geklärt, wie viele Auswechslungen möglich sind, welche Spieler mitwirken dürfen „Der DFB hat in keinster Weise im Sinne, mit diesen Freundschaftsspielen Geld zu verdienen“, betonte Zimmermann: „Von Anfang an war klar, dass es nur um Testspiele geht und die Teilnahme daran freiwillig ist.“ Zimmermann räumte ein, dass es in der Liga durchaus unterschiedliche Positionen gibt. „Die Regionalliga ist nun mal eine Schwellenliga zum Profifußball. Für die einen sind da 15.000 Euro viel Geld, für die anderen ist es nur eine Kontobewegung.“

Waldhof Mannheim lehnte das Angebot mit der Begründung ab, dass das Saisonziel die Meisterschaft sei und an spielfreien Wochenenden die Regeneration Vorrang habe. TuS Koblenz gab Gespräche mit Fans als Grund für den Verzicht an. Die Stuttgarter Kickers erklärten, sie hätten nur mitgemacht, wenn alle Klubs dabei gewesen wären. Mainz 05 wollte erst eine offizielle Mitteilung herausgeben.

Da von Seiten der Chinesen großes Interesse an Liveübertragungen im Fernsehen/Internet besteht, wird der DFB die Vermarktungsangelegenheiten übernehmen und nach Abzug der Kosten die Erlöse an die teilnehmenden Vereine weiterleiten. Das bestätigte der DFB-Abteilungsleiter Spielbetrieb, Markus Stenger. „Der DFB wird den Chinesischen Verband auch bei der Suche nach einem Aufenthaltsort unterstützen“, erläuterte Stenger. „Dabei haben viele Vereine ihre Unterstützung angekündigt.“ Unter anderem gehört Kickers Offenbach dazu. Eine Unterbringung in einem Offenbacher Hotel und Trainingsmöglichkeiten am Sana-Sportpark am Wiener Ring sind durchaus denkbar. „Entschieden ist noch nichts“, betonte Stenger.

Quelle: OP-Online
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 20:47

DFB hält an Plänen fest
Fix: China-Auswahl spielt gegen Regionalligisten


Die chinesische Olympia-Auswahl wird wie geplant in der kommenden Saison zum Sparringspartner in der Regionalliga Südwest. Nach zahlreichen Protesten speckte der Deutsche Fußball-Bund seine ursprüngliche Variante aber etwas ab.

Der FSV Frankfurt, Kickers Offenbach, Hessen Kassel, der TSV Steinbach und Eintracht Stadtallendorf bekommen es in der neuen Spielzeit der Regionalliga Südwest mit einem ungewöhnlichen Gegner zu tun.

Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag nach einem Treffen mit Vertretern aller 19 Clubs angekündigte, wird die chinesische U20-Olympiaauswahl außer Konkurrenz antreten und den Viertligisten als Testspielgegner dienen. Anders als zunächst geplant, soll das Team aus Fernost allerdings erst in der im November beginnenden Rückrunde ins Geschehen eingreifen.
Vier Clubs dagegen

Trotz Unmut im Vorfeld haben 14 von 19 Club-Verantwortlichen bei der Tagung in Walldorf grünes Licht für den Plan gegeben. Der 1. FC Saarbrücken hat sich weitere Bedenkzeit erbeten. Die TuS Koblenz, Waldhof Mannheim, die Stuttgarter Kickers und der FSV Mainz 05 II werden sich nicht an den Testspielen beteiligen. 15.000 Euro wird jeder Verein als Garantiesumme dafür erhalten, dass er an seinem eigentlich spielfreien Tag gegen das chinesische Team antritt.

"Es gab nie die Idee, die Chinesen in die Liga zu integrieren. Es ging immer nur um Freundschaftsspiele auf freiwilliger Basis. Das haben wir den Clubs gesagt", verteidigte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann noch einmal den Plan: "Der DFB wird daran nichts verdienen." Das vor allem von Fans heftig kritisierte Vorhaben ist Teil einer Kooperation zwischen dem deutschen und dem chinesischen Verband, damit sich Chinas U20-Auswahl auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorbereiten kann.

Hessen helfen bei Quartiersuche

Bei den hessischen Teams war das Ansinnen durchaus auf Zustimmung gestoßen. "An den freien Spieltagen sucht sowieso jeder einen Testspiel-Gegner. So bekommen wir ein Freundschaftsspiel, müssen nicht mehr suchen, die kommen auch noch zu uns und es gibt zusätzliche Einnahmen", hatte Steinbachs Geschäftsführer Matthias Georg bei Bekanntwerden der Pläne betont. Auch Kickers-Boss Christopher Fiori sprach – entgegen der Meinung zahlreicher OFC-Anhänger - von einer Win-Win-Situation.

Neben der Antrittsgage können die beteiligten Vereine zudem noch mehr Geld kassieren. "Mit Blick auf die Vermarktung gibt es natürlich großes Interesse, dass diese Spiele in China im Fernsehen gezeigt werden", äußerte DFB-Vize Zimmermann: "Davon wird jeder Club dann gleichermaßen partizipieren." Der chinesische Verband sucht jetzt ein Quartier, in dem seine Olympia-Auswahl über mehrere Monate wohnen und trainieren kann. Der DFB hat dazu eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Projekt vorbereiten soll und der auch die beiden Hessen-Clubs Offenbach und Steinbach sowie Wormatia Worms und 1899 Hoffenheim II angehören.

Quelle: Hessenschau
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Re: Presse, 11.07.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 11.07.2017, 20:50

China-Pläne des DFB:
Vier Regionalligisten treten nicht an


Kürzlich sorgte der Plan des DFB, die U20-Auswahl Chinas in der Saison 2017/18 außerhalb der Wertung in die Regionalliga Südwest zu integrieren, für Aufregung. Mit Folgen: Wie der "kicker" berichtet, weigern sich vier Teams, gegen Chinas U20 anzutreten. Die übrigen Freundschaftsspiele werden erst zur Rückrunde starten.

U20 steigt erst im November ein

Auf der Managertagung der Südwest-Staffel stand das Thema China ganz weit oben auf der Agenda. Vertreter aller 19 Vereine tauschten sich untereinander aus und torpedierten die Pläne des DFB: Waldhof Mannheim, TuS Koblenz, Stuttgarter Kickers und der 1. FSV Mainz II haben demnach verdeutlicht, dass sie keinerlei Interesse an Freundschaftsspielen gegen Chinas U20 haben. Der 1. FC Saarbrücken hat sich einen Tag Bedenkzeit erbeten. Das hat Folgen: Für den chinesischen Nachwuchs finden sich somit nur noch 14 oder 15 Gegner, weshalb der Start des umstrittenen Projektes auf November verschoben wurde – dann beginnt in der Regionalliga Südwest die Rückrunde.

Quelle: Liga3-Online
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