cahe hat geschrieben:Lionel Hutz hat geschrieben:Man kann die Stromstärke auch regulieren, falls die eigenen Haushaltssteckdosen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Nur dauert es dann halt noch länger.
An einer "normalen" Steckdose laden die Autos in der Regen eh nur mit 2,3 kW Leistung.. also das was eine Kaffeemaschine auch hat. Selbstverständlich sollte die Installation vorher geprüft sein.
Und Haltbarkeit von 150000 km?
Lächerlich . Es wird aktuell eher von 500000 + km ausgegangen, bei dann immer noch über 80% der ursprünglichen Kapazität.
Das mit den Laden bis 80% gilt für Schnellladevorgänge, da darüber hinaus die Ladezeit deutlich länger wird und zum anderen die Akkubelastung ziemlich hoch wird. Beim langsamen laden ist das Laden bis 100% absolut kein Problem. Wenn man sich überlegt wie viel Energie man uns Auto laden kann für die 1000€ die eine Wallbox kostet...und Förderung wird es keine mehr eben daxschin deutlich mehr Förderanträge eingegangen sind als Fördergelder zur Verfügung stehen..
OK, also eine Wallbox muss also sein. Was mich jetzt noch etwas zweifeln lässt, das ist die vermeintliche Brandgefahr von E-Autos. Es gibt ja genug Videos, letztens ist z.B. ein Depot voller E-Busse abgefackelt. Wenn jetzt nachts das E-Auto neben dem Haus zum Laden steht, ist das kein erhöhtes Risiko?