2. Bundesliga

[Gaddestädtler]

Hätte man lieber mal den Señor Schork damals bei uns eingestellt. Wir wären schon in der 1. Liga und die Stadt hätte sich gezwungen gesehen, ein 50k Mann Stadion auf P20 hinzustellen.

Dafür hätte Kompp seine Kientz-Posse nen Jahr früher durchziehen müssen.
Damals war er noch auf dem Markt

Ein erfahrener Mann mit Standing und Rückgrat war nie eine Option...

[cfinest1985]

EDIT: Der Thread war ein Versehen ! Sorry ! Ich schaue quasi keine Bundesliga, deshalb hab ich den Aufstieg von FCSP verschusselt !

Fußball-Bundesligist FC St. Pauli will am Freitag über den weiteren Umgang mit seiner Stadionhymne «Das Herz von St. Pauli» informieren. Um das Lied war zuletzt eine Diskussion entbrannt. Der Grund ist die Vergangenheit des Texters Josef Ollig im Zweiten Weltkrieg und während der Herrschaft der Nationalsozialisten. Ollig soll Kampfpilot und Kriegsberichterstatter für die NS-Propaganda gewesen sein.

Das Lied «Das Herz von St. Pauli» wurde von Hans Albers in dem 1957 erschienenen gleichnamigen Film gesungen. Mitarbeiter des FC St. Pauli-Museums, die sich schon zuvor eingehend mit der Biografie von Hans Albers auseinandergesetzt hattet, taten dies nun auch mit Ollig und dem Komponisten Michael Jary.

Olligs Berichte erschienen «in verschiedenen NS-Propagandamedien, darunter das Hamburger Fremdenblatt», hieß es in einer Club-Mitteilung: «1944 wurde Ollig von seinen Vorgesetzten im Oberkommando der Wehrmacht für seine Arbeit gelobt und erhielt weitere hohe militärische Auszeichnungen. In den letzten Kriegswochen war er mittlerweile zum Leutnant befördert und an der Westfront stationiert. Dort flog er noch persönlich die letzten Stuka-Angriffe.»

«Differenzierte Diskussion» innerhalb des Vereins
Der FC St. Pauli wolle sich kritisch mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen und dementsprechend auch die Geschichte der Entstehung des Liedes «Das Herz von St. Pauli» prüfen und diskutieren. «Wir erleben eine überwiegend differenzierte Diskussion über den Umgang mit dem Lied auf Basis einer fundierten Recherche. Wir merken, wie wichtig vielen Fans das Lied ist, aber auch, wie verantwortungsvoll sie mit der Situation umgehen», wurde der Club im «Hamburger Abendblatt» zitiert.

Vor den Heimspielen wird das Lied in der rockigen Version der Band «Phantastix & Elf» gespielt. Nach dem Ende setzen die Fans die Gesänge auch ohne die eingespielte Musik fort. Der Umgang mit der eigenen Geschichte hat beim FC St. Pauli schon in der Vergangenheit für Konsequenzen gesorgt. So wurde das nach dem ehemaligen Vereinspräsidenten benannte Wilhelm-Koch-Stadion 1998 in Millerntor-Stadion umbenannt. Zuvor war bekanntgeworden, dass Wilhelm Koch Mitglied der NSDAP gewesen war.

[Bladerunner]

Ich bin für die Auflösung dieses Vereins.

[dinamo79]

Ich bin für die Auflösung dieses Vereins.

Sch.... St.Pauli

[N-Blockler]

Wieso seid ihr so böse? Pauli kann nix für die Schiebung der Clubberer 2001.

[dinamo79]

Kann nur für mich sprechen, aber meine Abneigung gegenüber Pauli hat nahezu nichts mit 2001 zu tun.

[Bladerunner]

Kann nur für mich sprechen, aber meine Abneigung gegenüber Pauli hat nahezu nichts mit 2001 zu tun.

Dito, dieses moralisch unfehlbare Pack, die immer ganz vorne dabei sind mit dem Finger auf andere zu zeigen braucht niemand.

Aber ne braune Hymne zu nem braunen Verein passt irgendwie doch ganz gut.

[Volkstribun]

Ich kann mich noch gut an die damalige "Demo" in Mannheim erinnern, wo man sich als normaler Tribünengast von den Chaoten als Nazi etc. beschimpfen lassen musste.

Unvergessen auch die Dreckshomepage von denen, als wir damals vor einer Fusion mit dem VFR auf Druck der MVV standen: Da konnte man bewusst abgedrehte, unsere Situation verhöhnende "Wappenvorschläge" sehen.

Nein, diese Moralapostel kann ich gar nicht ausstehen, kommen auf meiner Hateful-eight-Liste direkt nach den Bergdeppen!

[cfinest1985]

Ich kann mich noch gut an die damalige "Demo" in Mannheim erinnern, wo man sich als normaler Tribünengast von den Chaoten als Nazi etc. beschimpfen lassen musste.

Nach der Affäre um den Leihspieler Park von TG München war bei Social Media auch alles voll über den braunen Sumpf Mannheim im allgemeinen.
Gab glaub ich sogar einen glorifizierten Royal Air Force Kommentar und dass die sich 1940 die richtige Stadt als erstes ausgesucht hätten.

[Gaddestädtler]

Ich kann mich noch gut an die damalige "Demo" in Mannheim erinnern, wo man sich als normaler Tribünengast von den Chaoten als Nazi etc. beschimpfen lassen musste.

Nach der Affäre um den Leihspieler Park von TG München war bei Social Media auch alles voll über den braunen Sumpf Mannheim im allgemeinen.
Gab glaub ich sogar einen glorifizierten Royal Air Force Kommentar und dass die sich 1940 die richtige Stadt als erstes ausgesucht hätten.

Natürlich hatte und hat der Waldhof diesen Ruf.
Und es passieren immer wieder Dinge, die diesen Ruf medial bestätigen. Zuletzt ein Plakat an den DfB.