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Presse, 09.02.2018

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Presse, 09.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.02.2018, 07:43

WALDHOF SVW EHRT LUDWIG SIFFLING FÜR 85 UND KARL HERBIG FÜR 75 JAHRE TREUE
Geschichte geschrieben
09. Februar 2018Autoren: Andi Nowey , Andi Nowey (wy)
Seltene Ehrung (v. l.): Sport-Bürgermeister Lothar Quast, Ludwig Siffling und CEG-Vorsitzender ...
Seltene Ehrung (v. l.): Sport-Bürgermeister Lothar Quast, Ludwig Siffling und CEG-Vorsitzender Hans-Jürgen Pohl.
© Nowey
Zwei ganz besondere Ehrungen konnte der Club der Ehrenmitglieder und Goldnadelträger (CEG) im SV Waldhof anlässlich einer Feier im rappelvollen SVW-Clubhaus begehen. Im Gegensatz zu den beiden Geehrten erschienen Klaus Schlappner, Stephan „Steps“ Groß oder Günter Sebert, die gleichwohl zu den Gästen zählten, fast schon wie kleine Fische. „Wir gratulieren einem liebgewonnenen, ruhigen Zeitgenossen für 75 Jahre Treue zum SVW“, leitete CEG-Vorsitzender Hans-Jürgen Pohl die Ehrung für den 90-Jährigen Karl Herbig (kleines Bild) ein. Noch ein Jahrzehnt obendrauf packte Ludwig Siffling, der nun für 85 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt wurde.
Nachdem mit Rudi Hahner im Jahre 2012 und Walter Spagerer in 2013 bereits zwei 85-jährige Vereinsjubiläen gefeiert wurden, wurde dieses seltene Ereignis nun Ludwig Siffling zuteil. Im Oktober 1921 geboren, trat er als noch elfjähriger Jugend-Spieler dem SV Waldhof im Jahre 1933 bei. „Sein sportlicher Höhepunkt war 1940 die Endrundenteilnahme am Tschammer-Pokal in Berlin, wo letztendlich der 1.FC Nürnberg die Oberhand behielt“, ließ Pohl in seiner sehr detailgetreuen und emotionalen Laudatio verlautbaren.
Legendär ist heute ein Spiel bei Viktoria Aschaffenburg im November 1953 – ein Ereignis, das ihm letztlich die Karriere kostete, über das aber heute geschmunzelt wird, da es zu einem Stück Waldhof-Geschichte geworden ist. Siffling beschreibt die Szene so: „Kurt Lennert führte einen Abschlag aus. Ich ging hoch, der Verteidiger kommt von hinten, legte sich quer in die Luft und klärte per Fallrückzieher. Meine Lippen wurden gespalten und die Zähne waren weg. Schiedsrichter Heller, das Rindvieh, der Schwabenkopf, bewertete den Vorgang als Kampf um den Ball und unterbrach das Spiel noch nicht einmal.“
Sifflings Karriereende war damit beschieden, doch seine Treue zu den Blau-Schwarzen blieb ungebrochen, so dass er auch heute noch regelmäßig Gast im Carl-Benz-Stadion ist. „Ludwig Siffling ist eine Person, die SVW-Geschichte geschrieben und bleibende Fakten geschaffen hat, ohne die der SVW nicht Bestand hätte. Zwar ist das Vergangenheit, aber ohne sie keine Gegenwart und schon gar keine Zukunft“, so Pohl weiter. Pohl schloss sich dann Waldhof-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill an, der Siffling als eine Bereicherung für den Verein bezeichnete.
Auch Lothar Quast, Sport-Bürgermeister der Stadt Mannheim, überbrachte Grußworte, auch in Namen von Oberbürgermeister Peter Kurz. „Ludwig Siffling ist ein Stück Zeitgeschichte. Man beobachtet heute immer öfter, dass sich junge Leute Vorbilder bei den Älteren suchen. Dazu trägt auch er bei“, so Quast.
Als persönliches Highlight konnte Pohl schließlich Karla Spagerer gewinnen, eine Zeitgenössin Sifflings aus den Jahren 1945 bis 1950, die aus dem Nähkästchen plauderte und Erinnerungen hervorkramten. Nach einem gemeinsamen Essen schloss ein Abend, der einen Hauch von 111 Jahren Vereinsgeschichte durch das SVW-Clubhaus wehte.
© Mannheimer Morgen, Freitag, 09.02.2018

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Re: Presse, 09.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.02.2018, 19:09

Pokalhalbfinale ist terminiert

Der Kracher im bfv-Rothaus-Pokalhalbfinale zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem Drittligisten Karlsruher SC findet am Mittwoch, den 18.04.18 statt. Anpfiff im Karlsruher Wildparkstadion ist um 17:30 Uhr.

„Wir haben nach vielen intensiven Gesprächen mit dem KSC, dem Verband und den Sicherheitsbehörden einen für alle Seiten zufriedenstellenden Termin gefunden. Nun freuen wir uns auf das Spiel, auch wenn es eine sehr schwere Aufgabe wird. Dennoch wollen wir in einer besonderen Atmosphäre alles rauszuhauen“, so der Sportliche Leiter Jochen Kientz.

Ende Februar wird der SVW über die Rahmenbedingungen für den Vorverkauf informieren. Bis zu diesem Zeitpunkt bittet der Verein darum, von Anfragen für Eintrittskarten abzusehen, da diese aktuell noch nicht bearbeitet werden können. Dauerkarten-Inhabern wird ein Vorkaufsrecht eingeräumt.

https://www.svw07.de/aktuelles/pokalhal ... terminiert
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Re: Presse, 09.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.02.2018, 19:14

KSC gegen SV Waldhof: Termin für Pokal-Kracher steht fest!

Nils Wollenschläger nils.wollenschlaeger@headline24.de
09.02.18 12:01
Der SV Waldhof gastiert im Pokal-Halbfinale beim Karlsruher SC.
Der SV Waldhof gastiert im Pokal-Halbfinale beim Karlsruher SC.
© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger
Karlsruhe/Mannheim – Auf dieses Spiel fiebern die Fans schon seit Monate entgegen! Wann der SV Waldhof auf den Karlsruher SC trifft:

Bereits seit dem 18. Oktober 2017 steht fest, dass der SV Waldhof Mannheim im Halbfinale des badischen Pokals auf Drittiligist Karlsruher SC trifft.

Nun ist auch offiziell bekanntgegeben worden, wann die Partie ausgetragen wird. Die Blau-Schwarzen gastieren am 18. April im Karlsruher Wildparkstadion. Anpfiff ist um 17:30 Uhr.

„Wir haben nach vielen intensiven Gesprächen mit dem KSC, dem Verband und den Sicherheitsbehörden einen für alle Seiten zufriedenstellenden Termin gefunden. Nun freuen wir uns auf das Spiel, auch wenn es eine sehr schwere Aufgabe wird. Dennoch wollen wir in einer besonderen Atmosphäre unter Flutlicht alles rauszuhauen“, so der Sportliche Leiter Jochen Kientz.

Ende Februar wird der SVW über die Rahmenbedingungen für den Vorverkauf informieren. Bis zu diesem Zeitpunkt bittet der Verein darum, von Anfragen für Eintrittskarten abzusehen, da diese aktuell noch nicht bearbeitet werden können. Dauerkarten-Inhabern wird ein Vorkaufsrecht eingeräumt.

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 93453.html
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Re: Presse, 09.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.02.2018, 19:26

Der SV Waldhof hat beim Auftritt gegen die Stuttgarter Kickers Eindruck hinterlassen

Waldhof Mannheim
erstellt am Freitag, 09 Februar 2018
sport-kurier. Drei Tore geschossen, keines bekommen. Der SV Waldhof hat Eindruck hinterlassen. Der klare 3:0-Sieg über die Stuttgarter Kickers darf guten Gewissens auch als Ansage an die Konkurrenz verstanden werden. Lob gab es für den SVW zuhauf von Kickers-Coach Francisco Paco Vaz.

"Glückwunsch zum verdienten Sieg. Waldhof war in der ersten Phase nach 20-30 Minuten brutal im Spiel. Riesentempo, Positionswechsel, was ich bisher in diesen 9 Spielen, in denen ich dabei bin, noch nicht gesehen habe. Das Tempo war für mich das höchste. Wir haben keine Mittel gefunden, dagegenzuhalten", meinte der Coach.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Waldhof überrannte den Gegner in den ersten Minuten förmlich und stellte die Weichen schon nach wenigen Augenblicken auf Sieg. Nicolas Hebisch mit einem platzierten Schuss traf mit dem zweiten Angriff des Spiels nach rund 90 Sekunden zum 1:0 (2.). Dass der SVW nach Meinung von Trainer Bernhard Trares danach "etwas schläfrig" wurde, hatte keine negativen Konsequenzen. Chancen spielten die Schwaben nämlich keine heraus. Sicher auch ein Verdienst von di Gregorio und Marco Schuster im defensiven Mittelfeld. Beide leisteten ganze Arbeit.



SVW-Coach Bernhard Trares feierte einen perfekten Punktspiel-Einstand. AS Sportfotos

Für Schuster war es der erste Einsatz von Beginn an nach 11 Monaten. Im Sommer wurde er verpflichtet, obwohl er nach einem Kreuzbandriss noch in der Reha war. Gegen die Kickers deutete er jetzt an, dass er eine Verstärkung werden könnte. Kurz vor der Pause, wieder zum denkbar günstigsten Zeitpunkt, legten die Kurpfälzer mit dem 2:0 nach (40.). Es war ein Eigentor von Daniel Döringer, doch 90 Prozent des Tores gebühren Andreas Ivan, der die Abwehr schwindelig spielte.

Nach dem Seitenwechsel wurde schnell klar, dass sich der SVW an diesem Abend nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen würde. Daniel di Gregorio (47.), Marco Schuster (48.) und Hebisch (50.) hatten hintereinander das dritte Waldhoftor auf dem Fuß. Anders als am Vorabend Werder Bremen im DFB-Pokal blieb der SVW hochkonzentriert und ließ hinten so gut wie nichts anbrennen.

Die starke Leistung, die mit dem Sprung auf den zweiten Tabellenplatz belohnt wurde, krönte Gianluca Korte mit dem 3:0 (81.). Viel Applaus gab es nach dem Abpfiff des sehr guten Referees Marcel Gasteier aus Weisel von den Rängen für diese blauschwarze Vorstellung.



Waldhofs Mirko Schuster nimmt es gleich mit drei Stuttgartern auf. Bild: AS Sportfotos

"Gegen diesen extrem starken Gegner mit guter Ordnung ist es uns gelungen, diesen Verbund früh aufzureißen. Hinten haben wir stabil gestanden", freute sich Trares über seinen ersten Sieg als Cheftrainer. Der Traum der Fans, in dieser Saison endlich aufzusteigen, lebt weiter.

Am Freitag den 16. Februar gastiert Waldhof im nächsten Spiel bei der U23 des FSV Mainz 05, die Kickers empfangen einen Tag später den Spitzenreiter aus Saarbrücken.

SV Waldhof Mannheim - Stuttgarter Kickers 3:0 (2:0)

SV Waldhof. Scholz - Meyerhöfer, Ma. Schuster, Conrad, Amin - Mi.Schuster, Di Gregorio - Diring (84.Koep), Korte, Ivan (61.Mayer) - Hebisch (74.Tüting).
Stuttgarter Kickers: Ortag - Garnier, Jäger, Feisthammel, Döringer (69.Meiser) - Schwarz (46.Hammel) - Müller (73.Badiane), Abruscia, Hirsch, Klauß - Tunjic.

Tore: 1:0 Hebisch (2.), 2:0 Döringer (40., ET), 3:0 G. Korte (81.)
Schiedsrichter: Gasteier (Weisel)
Zuschauer: 4116

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... assen.html
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Re: Presse, 09.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.02.2018, 19:33

Guter Start mit Luft nach oben

Autor: Thorsten Hof (th)09. Februar 2018
Waldhofs Dorian Diring ging auf Nummer sicher und verpasste dem Ball nach Gianluca Kortes Schuss ...
Waldhofs Dorian Diring ging auf Nummer sicher und verpasste dem Ball nach Gianluca Kortes Schuss zum 3:0 hinter der Linie nochmals einen kräftigen Tritt.
© Binder
Mannheim.Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt hatten es die Spieler des SV Waldhof nach dem 3:0 (2:0) gegen die Stuttgarter Kickers verständlicherweise etwas eiliger als sonst, aus der Kälte zu kommen. Doch der Auftakterfolg nach der Winterpause und der Blick auf die Tabelle sollten dabei geholfen haben, um sich schnell wieder aufwärmen zu können. Zwar haben die Offenbacher Kickers noch zwei Spiele in der Hinterhand, aber der SVW auf Platz zwei – das sah am späten Mittwochabend schon einmal gut aus und so lautet schließlich die Zielsetzung für das Saisonende.

Über den phasenweise sehenswerten Auftritt und das gelungene Debüt war deshalb auch Neu-Trainer Bernhard Trares sichtlich erfreut. Dass er „happy“ sei, sagte der 52-Jährige in so ziemlich jedes Mikrofon, das sich ihm entgegenreckte. Schließlich war nicht zuletzt sein ganz persönliches Debüt relativ reibungslos geglückt und wie der SVW unter dem Bergsträßer auftreten soll, war zumindest in der Startphase nicht zu übersehen. „Da war der Waldhof brutal im Spiel. Dieses Tempo und die Positionswechsel habe ich beim SVW so bisher noch nicht gesehen“, staunte Kickers-Trainer Paco Francisco Vaz über den Sturmwirbel, den mit Unterstützung der beiden Außenverteidiger vor allem Andreas Ivan, Gianluca Korte und Dorian Diring hinter Nicolas Hebisch veranstalteten. Hebischs frühes Tor nach nur 90 Sekunden war der verdiente Lohn.

„Das hat uns natürlich in die Karten gespielt, weil die Kickers sehr tief standen“, kommentierte der Torschütze selbst den optimalen Auftakt, nach 20 Minuten wurde allerdings auch deutlich, dass die Bäume auf dem Waldhof sicher noch nicht in den Himmel wachsen. So kamen die Kickers durch sich häufende Fehlpässe plötzlich auf, der 1:0-Vorsprung war dünnes Eis – selbst wenn die Schwaben zu keinen zwingenden Torchancen kamen. Das Stuttgarter Eigentor nach einer dynamischen Aktion von Ivan im Strafraum (40.) kam da genau richtigen Zeitpunkt.

Coach Trares war das natürlich nicht entgangen. „Da haben wir dem Gegner zu viel überlassen. Das war mir zu schläfrig und zu viel Geplänkel“, vermisste der neue Cheftrainer die klaren Aktionen. Und so verpassten es die Mannheimer dann auch lange Zeit, den Deckel auf die Partie zu machen, obwohl sich einige gute Konterchancen boten.

Abwehrchef Conrad mahnt

Abwehrchef Kevin Conrad rückte deshalb ebenfalls vor allem das erfreuliche Endergebnis in den Vordergrund. „Das ist natürlich positiv und so haben wir uns das vorgestellt. Aber man hat nach unserem starken Start schon in der ersten Halbzeit gesehen: Sobald wir einen Schritt weniger gemacht haben, haben wir den Gegner damit aufgebaut und sind auch im zweiten Durchgang oft zu spät gekommen“, monierte der Innenverteidiger zudem die irgendwann nachlassende Konzentration. „Da hatten wir dann auch viele Abspielfehler. Daran müssen wir sicher noch arbeiten. Aber wenn wir das alles noch abstellen – dann wird’s“, ist der Kraichgauer zuversichtlich.

Und damit es tatsächlich „wird“, haben die Waldhöfer nun eine lange Trainingswoche, bis am nächsten Freitag beim spielstarken FSV Mainz 05 II der erste richtige Härtetest ansteht. Für Trainer Trares also Zeit genug, um weiter an den eher kleinen Stellschrauben drehen zu können. So war das Personal mit Ausnahme von Marco Schuster in der Startformation eigentlich das gleiche wie unter Gerd Dais und Michael Fink, doch allein die Umstellung der taktischen Formation hatte einen deutlichen Einfluss auf die Spielgestaltung gegen einen tief stehenden Gegner.

„Dazu kommen Kleinigkeiten. Wie wir attackieren, wo wir attackieren – das sind die Dinge, die uns der Trainer näher bringen wollte und die wir gut verinnerlicht haben“, blickt Kapitän Hassan Amin entspannt auf den Wechsel auf der Bank. „Der Trainer hat es uns leicht gemacht und wir haben es dem Trainer leicht gemacht“, sagte der Außenverteidiger nach der Partie gegen Stuttgart, die Torschütze Hebisch nochmals treffend auf den Punkt brachte: „Es war einfach wichtig, gut aus den Startlöchern zu kommen.“

© Mannheimer Morgen, Freitag, 09.02.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 95843.html
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