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Presse, 12.03.2018

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Presse, 12.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2018, 15:07

SV Waldhof Mannheim verlängert mit U23- Coach Peter Brandenburger

Landesliga

Peter Brandenburger wird auch in der Spielzeit 2018/2019 die U2 3 der Waldhöfer trainieren.




Auch die spielenden Co-Trainer Dennis Franzin und Anthony Loviso bleiben


sport-kurier. 17 Spiele, 40 Punkte. Beim SV Waldhof Mannheim II läuft es bislang wie am Schnürchen. Die Regionalliga-Reserve führt die Tabelle der Landesliga Rhein-Neckar momentan an und überzeugt Woche für Woche mit starken Leistungen. Einen großen Anteil am Höhenflug hat Peter Brandenburger, der vor der Saison von Rot-Weiß Rheinau an den Alsenweg gewechselt ist und dort seitdem als Trainer arbeitet.

Tatkräftig unterstützt wird er bei der U23 vom Alsenweg von Dennis Franzin und Anthony Loviso, die beide als spielende Co-Trainer ihre Erfahrung und ihr Können einbringen. Alles in allem ein Trio, das vieles richtig zu machen scheint.

Und so ist es auch: Denn mittlerweile wurden die Verträge verlängert. Alle drei bleiben dem SV Waldhof mindestes bis 2019 erhalten. "Das war der ausdrückliche Wunsch des Vereins", sagt Bernd Großmann, der als eine Art Bindeglied zwischen der 1.Mannschaft, der U23 und der Jugendabteilung fungiert. "Dieses Trio macht eine super Arbeit und soll seinen Weg weiter bei uns gehen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass wir vor der Saison quasi einen kompletten Umbruch durchgeführt habe."

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... urger.html
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Re: Presse, 12.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2018, 15:19

SV Waldhof und Astoria Walldorf trennen sich mit 2:2


Trotz drückender Überlegenheit kommt der SV Waldhof Mannheim nicht über ein Unentschieden hinaus und muss Rang zwei räumen


Der finale Akt: Kevin Nennhuber (4.v.l.) trifft zum 2:2 gegen Jürgen Rennar im FCA-Tor. Foto: vaf
Von Michael Wilkening

Mannheim. Es liegt in der Natur der Sache, dass Fußballtrainer bei der Beurteilung eines Spiels zu abweichenden Einschätzungen kommen können. Sie schauen schließlich aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Geschehen und haben in erster Linie ihre Mannschaft im Blick. "Das Ergebnis war etwas glücklich, aber nicht unverdient", sagte Matthias Born, der Trainer des FC-Astoria Walldorf nach 90 Minuten im Mannheimer Carl-Benz-Stadion, die Bernhard Trares, Coach des SV Waldhof, gänzlich anders bewertete: "Das Resultat ist total unverdient."

Bei objektiver Draufschau war Trares in seiner Analyse näher an der Wahrheit, denn die Mannheimer waren über weite Strecken der Partie drückend überlegen und ärgerten sich deshalb, dass auf der Ergebnistafel ein 2:2 (1:1) stand. Durch das Remis mussten die Waldhöfer den zweiten Tabellenplatz wieder an den Rivalen aus Offenbach abgeben - hatten sich das aber selbst zuzuschreiben. "Das ist eine gefühlte Niederlage", sagte Marco Schuster ebenso deutlich wie er zuvor 90 Minuten der Lenker im zentralen Mittelfeld des SVW war.

Statistiken sind im Fußball nicht immer aussagekräftig über die Kräfteverhältnisse auf dem Platz, am Samstag deuteten sie aber eindeutig in die richtige Richtung. Der SVW hatte in den 90 unterhaltsamen und spannenden Minuten 13 hochkarätige Torchancen, während die Walldorfer auf drei torgefährliche Aktionen kamen. "Wir hatten Glück, ganz klar", sagte Timo Kern.

Kern sah, wie die Waldhöfer voller Leidenschaft Fußball spielten, ein für die vierte Liga beeindruckendes Tempo vorlegten und viele spielerische Lösungen fanden, um in die Nähe des FCA-Tores zu gelangen. Eine 4:0-Pausenführung wäre nicht überraschend gewesen, doch es stand nach 45 Minuten 1:1. Ein Blackout von Andreas Ivan hatte nach 16 Minuten das überraschende 1:0 von Walldorf ermöglicht. Der Mannheimer Mittelfelddribbler spielte den Ball von der Mittellinie zum eigenen Torwart zurück, übersah dabei Nicolai Groß, und der Stürmer schoss den Ball zum 1:0 ins Tor. Erst die achte große Möglichkeit der Waldhöfer führte zum Ausgleich: Nach zwei Pfostentreffern erlöste Nicolas Hebisch eine Minute vor der Pause die Waldhof-Fans und köpfte nach einer Ecke zum 1:1 ein.

Nach der Pause blieben die Mannheimer dominant, doch jetzt schafften es die Walldorfer zusehends, ihre eigenen spielerischen Fähigkeiten einzubringen. Der FCA vermag wunderbar Fußball zu spielen, wurde nur lange von der Überlegenheit der Waldhöfer erdrückt. Als die ab der 60. Minute das Tempo drosselten, um durchzuatmen, kamen die Walldorfer zu Chancen. Zunächst schoss Marcel Carl den Ball freistehend am Tor vorbei, ehe der gerade eingewechselte Kern mit einem feinen Schuss aus 23 Metern die neuerliche Führung für den FCA erzielte (71.).

"Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf. Im Gegenteil, ich muss ihr ein Riesenlob aussprechen", sagte Trares später. Das hing auch damit zusammen, dass es der SVW schaffte, sich noch einmal gegen einen Rückstand aufzulehnen. Nach einer Flanke von Dorian Diring köpfte Kevin Nennhuber acht Minuten vor dem Ende das 2:2 und wenn der eingewechselte Jannik Sommer in der letzten Minute der Nachspielzeit den Ball ins Tor statt an den Fuß des FCA-Torhüters gespitzelt hätte, hätte es für die Mannheimer ein Happy End im Nachbarschaftsduell gegeben. "Happy" durften alle Zuschauer sein, die ein hochwertiges Viertliga-Spiel gesehen hatten.

SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer, Conrad, Nennhuber, Amin - Marco Schuster, Tüting (73. Deville) - Diring, Korte, Ivan (85. Sommer) - Hebisch (62. Koep).

Walldorf: Rennar - Hofmann, Pellowski, Strompf, Stadler (62. Horn) - Wekesser, Grupp, Hillenbrand, Schön (68. Kern) - Carl, Groß (88. Cancar).

Zuschauer: 4178; Schiedsrichter: Klein (Stuttgart); Tore: 0:1 Groß (16.), 1:1 Hebisch (44.), 1:2 Kern (71.), 2:2 Nennhuber (82.); Gelb-Rote Karte: Koep (86.).

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 44209.html
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Re: Presse, 12.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2018, 15:27

SV Waldhof
Fußball-Regionalliga -SV Waldhof macht beim 2:2 gegen Walldorf fast alles richtig – vergisst aber das Toreschießen

Viel Aufwand, zu wenig Lohn


12. März 2018Autor: Thorsten Hof (th)

Auch Gianluca Korte konnte zwischenzeitlich nicht mehr mitansehen, wie der SV Waldhof beim 2:2 ...


Mannheim.Jannik Sommer zog sich das Trikot über den Kopf und wollte einfach nur unsichtbar sein. Selbst in der Nachspielzeit und nur noch zu zehnt hatte der SV Waldhof in Gestalt des eingewechselten Flügelspielers eine weitere Chance auf den Siegtreffer. Doch dass der 26-Jährige quasi mit der letzten Aktion ebenfalls an Walldorfs Torwart Jürgen Rennar scheiterte, passte ins Bild dieser kuriosen Regionalliga-Partie, in der die Mannheimer letztlich zu fahrlässig mit ihren Möglichkeiten umgegangen waren und beim 2:2 (1:1) gegen den Nachbarn zwei wichtige Punkte liegenließen.




Am 28. Spieltag der Regionalliga Südwest hat sich der SV Waldhof Mannheim mit einem 2:2-Unentschieden vom FC Astoria Walldorf getrennt.




SV Waldhof: Scholz – Amin, Conrad, Nennhuber, Meyerhöfer – ...

◾SV Waldhof: Scholz – Amin, Conrad, Nennhuber, Meyerhöfer – Tüting (73. Deville), Marco Schuster – Ivan (85. Sommer), Korte, Diring – Hebisch (62. Koep).
◾FC-Astoria Walldorf: Rennar – Hofmann, Pellowski, Strompf, Stadler (62. Horn) – Grupp, Hillenbrand, Wekesser, Carl – Schön (68. Kern), Groß (88. Cancar).
◾Tore: 0:1 Groß (17.) 1:1 Hebisch (45.) 1:2 Kern (72.), 2:2 Nennhuber (82.).
◾Beste Spieler: Schuster, Nennhuber – Rennar, Carl.
◾Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte für Koep nach wiederholtem Foulspiel (87.).
◾Schiedsrichter: Timo Klein (Bisten).
◾Zuschauer: 4178.
◾Nächstes Spiel: TuS Koblenz – SV Waldhof, Sonntag, 18. März, 14 Uhr.

„Wir hätten acht Tore machen können“, staunte der verletzungsbedingt zum Zuschauen verurteilte Patrick Mayer im Kabinengang – und dabei hatte der SVW-Angreifer nicht einmal die blau-schwarze Brille auf. Neben den Toren von Nicolas Hebisch (45.) und Kevin Nennhuber (82.) standen schließlich noch mindestens sieben (!) weitere Großchancen in der Bilanz: Hebisch (26.) und Andreas Ivan (38.) trafen den Pfosten, erneut Hebisch (23.), Dorian Diring (56.) und wie eingangs beschrieben Sommer liefen allein auf Astoria-Keeper Rennar zu, Marco Schuster vergab zwei Mal aus kürzester Distanz.







„Deshalb fühlt sich das 2:2 auch wie eine Niederlage an. Angesichts unserer Möglichkeiten wären locker drei Punkte drin gewesen“, haderte Schuster nach den turbulenten 90 Minuten. „Die Leistung war in Ordnung, aber dass wir hier nur mit einem Zähler rausgehen, müssen wir uns selbst zuschreiben.“










Ivans fataler Rückpass

Zwei Zähler verloren statt einem gewonnen – so wertete auch Mittelfeldspieler Dorian Diring die Partie, in der Walldorf nach Ivans fatalem Rückpass durch Nicolai Groß (16.) und Timo Kerns Flachschuss (71.) jeweils vorgelegt hatte. „Dass wir uns nach diesen Rückschlägen immer wieder herangekämpft haben, war natürlich positiv“, meinte der Franzose im SVW-Trikot. „Aber Walldorf hat drei Chancen und macht zwei Tore. Wir haben fast zehn und treffen auch nur zwei Mal – das ist echt bitter“, sagte Diring, der sich im kalten März-Regen am Samstagnachmittag von den vielen Komplimenten für den Mannheimer Offensiv-Fußball nicht sonderlich erwärmen ließ.

Dass es zumindest für einen Punkt reichte, war nicht zuletzt Innenverteidiger Nennhuber zu verdanken, der sich in der Schlussphase mit nach vorne orientierte und die Flanke Dirings per Kopf zum Endstand verwertete. „Mit Blick auf unsere Ziele, unsere Vorstellung und dafür, dass es ein Heimspiel war, erscheint der Punkt vielleicht als zu wenig“, hatte der Abwehr-Riese auch die Tabelle im Blick, wo die Offenbacher Kickers nach ihrem 3:1 gegen Mainz II den Waldhof bach nur einer Woche wieder von Platz zwei verdrängten. „Aber wenn wir so eine Leistung wie gegen Walldorf bestätigen können, sind wir auf einem sehr guten Weg – auch weil noch genug Spiele sind“, blieb der Abwehr-Riese der Mannheimer grundsätzlich optimistisch.

Trainer Bernhard Trares, der das 2:2 als „total unverdient“ empfand, legte sogar noch eine Schippe drauf. „Wenn wir mit dieser Power weitermachen, haben wir alle Chancen, dieses Jahr noch etwas zu erreichen“, sah der 52-Jährige sein Team im Verbund mit dem 4:0 in Worms auf dem richtigen Weg.

Trares: „Solche Tage gibt es“

„Fußball ist ein Ergebnisspiel – ganz klar“, hätte sich auch Trares einen anderen Ausgang gewünscht. „Aber wenn wir weiter so spielen wie gegen Walldorf, dann wird das Glück eher wieder auf unsere Seite kommen, als wenn wir abwartend und passiv agieren.“ Auch mit Blick auf die Chancenverwertung gab es keinen Vorwurf. „Solche Tage gibt es – leider. Und wenn du deine Chancen nicht machst, musst du damit leben. Das können wir jetzt nicht mehr rückgängig machen und jeder hatte bestimmt das Beste vorgehabt. Ich beurteile meine Mannschaft aber vor allem danach, wie sie spielt und wie sie auftritt. Was die Jungs gegen Walldorf abgebrannt und wie sie das Stadion mitgenommen haben – das war schon klasse“, hofft Trares, diesen Weg am nächsten Sonntag beim Drittletzten in Koblenz fortsetzen zu können – mit dem entsprechenden Ergebnis. „Das nächste Spiel ist jetzt wichtig. Dort müssen wir wieder drei Punkte holen“, forderte auch Mittelfeld-Mann Diring, denn allein für Offensivgeist gibt es schließlich noch keine Bonuspunkte.

Info: Fotostrecke unter morgenweb.de/svw

© Mannheimer Morgen, Montag, 12.03.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 13994.html
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