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Presse, 09.03.2018

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Presse, 09.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.03.2018, 09:10

Trares‘ Handschrift ist erkennbar

FUSSBALL Nach der spielerisch besten Leistung der Saison will Waldhof gegen Walldorf nachlegen

MANNHEIM - (bore). Bernhard Trares ist erst seit Januar im Amt, doch die Handschrift des Coaches von Fußball-Regionalligist SV Waldhof Mannheim ist schon klar erkennbar. Beim 4:0-Auswärtssieg am Montag im Derby über Wormatia Worms zeigten die Blau-Schwarzen ihre spielerisch beste Leistung in dieser Saison. Durch den Erfolg kletterten die Waldhöfer zugleich auf den zweiten Tabellenrang.

Den will der SVW nun am Samstag, 14 Uhr, im Heimspiel gegen den FC Astoria Walldorf verteidigen. Die bittere 0:1-Niederlage im letzten Heimspiel gegen den FSV Frankfurt war nach Montag beinahe kein Thema mehr. Dennoch wollte Mittelfeldspieler Gianluca Korte, der mit zwei Vorlagen und einem Treffer einer der besten Waldhöfer Spieler beim 4:0-Erfolg in Worms war, noch einmal darauf eingehen. Er sagte: „Wir sind gegen Worms von Anfang an besser im Spiel gewesen als gegen den FSV Frankfurt. Wir haben die Zweikämpfe gewonnen und uns viele Chancen herausgearbeitet. Ich denke, das war entscheidend.“ Coach Trares lobte: „Wir haben guten Kombinationsfußball gespielt, nun wollen wir gegen Walldorf nachlegen.“

Der FC Astoria belegt aktuell den zehnten Tabellenplatz, hat mit 30 Zählern 20 Punkte weniger als der SV Waldhof gesammelt. Und dennoch warnt Korte vor Walldorf: „Gegen die Astoria haben wir uns in der Vergangenheit immer sehr schwer getan. Wir wollen aber mit den eigenen Fans im Rücken den nächsten Schritt machen.“

Unterdessen hat der SV Waldhof die Verträge mit Innenverteidiger Michael Schultz, Mittelfeldakteur Sinisa Sprecakovic und Torhüter Konstantin Weis bis zum 30. Juni 2020 verlängert.

Angesetzt wurde das Waldhöfer Spiel gegen den VfB Stuttgart II. Der SVW trifft am Sonntag, 8. April, um 14 Uhr im heimischen Carl-Benz-Stadion auf die Schwaben. Die Auswärtspartie bei 1899 Hoffenheim II ist von Freitag, 27. April, auf Samstag, 28. April, 14 Uhr, verlegt worden.

http://www.buerstaedter-zeitung.de/spor ... 576737.htm
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Re: Presse, 09.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.03.2018, 09:18

Bereit fürs Nachbarschaftsduell

Waldhof empfängt am morgigen Samstag den FC Astoria Walldorf – "Hoffe" II spielt gegen Freiburg


Voller Einsatz: Jannik Sommer (hinten) könnte morgen in die Startelf rücken. Foto: vaf

Walldorf. (miwi/bz) Simon Tüting weiß, was ihn und seine Teamkollegen erwartet. "Wir haben schon zwei Mal gegen Walldorf gespielt und wissen, was auf uns zukommt", sagt der Mittelfeldspieler des SV Waldhof vor dem Nachbarschaftsduell gegen den FC-Astoria am morgigen Samstag, 14 Uhr, im Carl-Benz-Stadion. Tüting kann zuversichtlich sein, denn bislang sind die Mannheimer in den Duellen in Liga und Pokal als Sieger vom Platz gegangen.

Tütings Chef steht vor seiner Premiere gegen Walldorf, denn Bernhard Trares war noch nicht im Amt, als der SVW die Walldorfer im vergangenen Herbst bezwang. Der Fußballlehrer wünscht sich einen Erfolg gegen den FCA, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen, den die Blau-Schwarzen durch den 4:0-Erfolg Anfang der Woche in Worms erklommen hatten. "Die Mannschaft ist gefordert, diese Leistung zu bestätigen", sagt Trares mit Blick auf den klaren Erfolg beim VfR Wormatia: "Das muss der Anspruch sein." Daniel di Gregorio kann dabei nicht mithelfen, denn der Mittelfeldspieler brummt eine Gelbsperre ab - für ihn könnte Tüting oder Jannik Sommer in die Startformation rücken. Trares will sich bei der Zusammenstellung der ersten Elf noch nicht festlegen, warnt aber unabhängig davon vor den Walldorfern, die ihren Spielryhthmus variabel gestalten. "Dadurch läuft der Gegner Gefahr, geblendet zu werden", sagt der Waldhof-Coach. Es gilt für die Mannheimer, 90 Minuten hellwach zu sein, um im fünften Spiel unter Trares den vierten Sieg einzufahren.

Immerhin ungeschlagen im Jahr 2018 ist dagegen der FCA. Hätte die Elf von Trainer Matthias Born am Dienstagabend nicht den späten 1:1-Ausgleich gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf hinnehmen müssen, wäre die Stimmung sogar noch ein bisschen besser. Im Carl-Benz-Stadion wartet allerdings eine ungleich schwerere Aufgabe für die Walldorfer. "Ich habe sie am Montag in Worms beim 4:0-Sieg gesehen, da haben sie eine stabile Leistung gezeigt und waren sehr beweglich und taktisch flexibel", berichtet Born. Während an der Tabellenspitze der 1. FC Saarbrücken enteilt ist, deutet dahinter Vieles auf einen Zweikampf zwischen dem SVW und den Kickers Offenbach hin. Born: "Ich denke, dass die Waldhöfer das Rennen um den zweiten Platz gewinnen werden."

Um selbst für eine Überraschung zu sorgen und aus Mannheim Zählbares mitzunehmen, muss morgen aber alles passen, denn es fehlen einige Akteure. Vor allem der Ausfall von Abwehrchef Tabe Nyenty, der gegen Stadtallendorf die fünfte Gelbe Karte der Saison sah, schmerzt. Dafür kehrt der Angreifer Nicolai Groß zurück.

Die U 23 der TSG Hoffenheim musste durch das 1:2 im Nachholspiel beim Schlusslicht KSV Hessen Kassel nicht nur eine bittere Niederlage einstecken, sondern hat zudem zwei Spieler verloren. Alexander Rossipal zog sich eine schwere Knöchelverletzung zu und wird ebenso ein paar Wochen ausfallen wie Maximilian Waack, der nach einer Tätlichkeit die Rote Karte sah.

"Für uns geht es darum, eine gute Leistung zu zeigen und ein gutes Ergebnis zu erzielen", sagt Marco Wildersinn vor der Partie der Hoffenheimer gegen die U 23 des SC Freiburg II. Der Trainer hofft auf den Beginn einer neuen positiven Serie, denn vor der Pleite in Kassel war die TSG in neun Partien ohne Niederlage geblieben.

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 43566.html
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Re: Presse, 09.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.03.2018, 18:03

Walldorf kommt mit weißer Weste

Autor: th09. März 2018
Nicolas Hebisch (rechts) traf beim FCA im Pokal entscheidend zum 3:2.
Nicolas Hebisch (rechts) traf beim FCA im Pokal entscheidend zum 3:2.
© PIX
Mannheim.Wenn am Samstag (14 Uhr, Carl-Benz-Stadion) der FC Astoria Walldorf beim Nachbarn SV Waldhof antritt, hat der Tabellenzehnte der Regionalliga Südwest den Mannheimern sogar eines voraus: Im neuen Fußball-Jahr sind die Walldorfer noch ungeschlagen. Hätte der FCA am Dienstagabend gegen Stadtallendorf nicht noch den späten 1:1-Ausgleich kassiert, würde die bisherige Bilanz sogar noch besser ausfallen. „Das war schade, denn wir waren dem 2:0 eigentlich näher“, blickt Walldorfs Trainer Matthias Born zurück, ist mit dem bisherigen Start in die Rückrunde aber durchaus zufrieden. „So wie der SVW um Platz zwei spielt, können wir vielleicht um Platz neun spielen“, formuliert Born seine Ambitionen bis Saisonende.

Auch die Punkte in Mannheim würden da natürlich helfen, doch der FCA-Coach sieht die Rollen klar verteilt. „In den Spielen gegen uns ist der SVW immer Favorit“, meint Born, der das jüngste 4:0 der Blau-Schwarzen in Worms natürlich intensiv studiert hat. „Da habe ich eine Mannschaft gesehen, die spielerische Lösungen gesucht und ein starkes Gegenpressing gespielt hat“, schildert der 46-Jährige seine Eindrücke. „Dass sie damit den zweiten Platz erobert haben, wird sie zusätzlich motivieren“. Ohnehin sieht Born gute Chancen für den SVW, mit Blick auf den Relegationsrang am Ende die Nase vor Offenbach zu haben. „Ohne den Fehlstart würde der SVW schon jetzt tabellarisch viel besser da stehen und hat zudem jede Menge Qualität auf der Bank“, sagt der Trainer des Waldhof-Gegners, der trotz allem Respekt auf Zählbares hofft: „Auch wir können gegen jeden bestehen und der FSV Frankfurt hat zuletzt vorgemacht, wie dem SVW beizukommen ist.“

© Mannheimer Morgen, Freitag, 09.03.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 12839.html
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Re: Presse, 09.03.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 09.03.2018, 18:09

Bernhard Trares: „Das ist eine gefährliche Mannschaft“
09. März 2018Autor: Alexander Müller (alex)
Szene aus dem Hinspiel: Der Waldhöfer Andreas Ivan (rechts) versucht sich im Dribbling gegen ...
Szene aus dem Hinspiel: Der Waldhöfer Andreas Ivan (rechts) versucht sich im Dribbling gegen Walldorfs Tabe Nyenty durchzusetzen. Die Mannheimer siegten am Ende mit 2:0.
© Binder
MANNHEIM.Zehn Spiele vor Saisonende biegt der Kampf um Platz zwei in der Fußball-Regionalliga Südwest langsam auf die Zielgerade ein. Mit dem überzeugenden 4:0-Sieg in Worms hat der SV Waldhof Rivale Kickers Offenbach wieder von dem begehrten Relegationsrang verdrängt, der hinter dem designierten Meister 1. FC Saarbrücken ebenfalls zur Teilnahme an den K.o.-Duellen zum Aufstieg in die Dritte Liga berechtigt. Aber die Mannheimer liegen nur vier Tore vor den punktgleichen Hessen, auch der Vierte SC Freiburg kann sich mit vier Zählern Rückstand noch Chancen ausrechnen. Der SVW darf sich deshalb keinen Ausrutscher mehr erlauben - schon gar nicht in Duellen wie gegen den in Abstiegsgefahr schwebenden Nachbarn aus Walldorf am Samstag (14 Uhr, Carl-Benz-Stadion). Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Situation beim Waldhof.
Was erwartet die Mannheimer gegen den FC-Astoria Walldorf?

In der Liga gewann der SVW mit 2:0 in Walldorf, im Viertelfinale des Verbandspokals mit 3:2 nach Verlängerung. „Gegen Walldorf sind es immer enge Spiele“, schränkt Mittelfeld-Mann Simon Tüting jedoch ein. Auch Trainer Bernhard Trares will die gute Bilanz gegen den FC-Astoria nicht überbewerten. „Walldorf ist eine gefährliche Mannschaft, weil sie verschiedene Rhythmen spielen können. Am Anfang sieht es bei ihnen oft zäh aus, aber davon darf man sich nicht blenden lassen“, sagte der 52-Jährige. Tüting appelliert mit Blick auf den überzeugenden Auftritt in Worms am Montagabend, keinen Deut nachzulassen: „Die Mannschaft ist gefordert, das zu bestätigen.“ Walldorf trennte sich im Nachholspiel am Dienstag 1:1 von Stadtallendorf - die Mannheimer hatten damit sogar einen Tag länger Pause.
Wie sieht es personell für Samstag aus?
Daniel di Gregorio fehlt gelb-gesperrt, ansonsten sind laut Aussage von Coach Trares alle fit. Der 52-Jährige hat für die Position im defensiven Mittelfeld zwei Optionen: Dorian Diring rückt nach hinten und Jannik Sommer beginnt in der offensiven Dreierreihe. Oder Simon Tüting ersetzt di Gregorio eins zu eins. „Das ist denkbar“, sagte Trares gestern.
Ist der Rasen im Carl-Benz-Stadion wieder in einem besseren Zustand als gegen den FSV?
Nur unwesentlich, die bei der Partie gegen Frankfurt gefrorenen Stellen im Schatten sind aber zumindest wieder aufgetaut. „Der Platz wird so sein, wie er ist“, meinte Coach Trares dazu gestern nur lakonisch: „Wir müssen das Beste daraus machen und sollten uns besser tiefgründig mit Walldorf als mit dem Zustand des Rasens beschäftigen.“
Offenbach schwächelt mit nur zwei Punkten aus drei Spielen gerade. Kann sich der Waldhof vielleicht schon vor dem direkten Duell am Bieberer Berg (14. April) ein wenig absetzen?
Unwahrscheinlich. Zwar sind für den SVW bis Ostern gegen Walldorf (H), Koblenz (A) und Stadtallendorf (H) neun Punkte drin, aber der OFC hat mit Mainz II (H), dem FSV Frankfurt (A) und Wormatia Worms (H) trotz des jüngsten Abwärtstrends ebenfalls machbare Gegner vor der Brust.
Wie ist das Restprogramm im Kampf um Relegationsplatz zwei generell einzuschätzen?
Die Formkurve spricht aktuell für Mannheim, das Restprogramm objektiv betrachtet ein wenig für Offenbach. Beide müssen noch auswärts bei Primus Saarbrücken ran, aber die Kickers haben im mit Spannung erwarteten direkten Duell am 14. April Heimrecht. Entschieden wird der von vielen erwartete Zweikampf um Platz zwei aber mutmaßlich ohnehin eher gegen die vermeintlich „kleineren Kaliber“ wie Stadtallendorf, Koblenz & Co.. Wer sich in diesen Partien keine Patzer erlaubt, spielt Ende Mai um den Aufstieg in die Dritte Liga. Der SC Freiburg II könnte nur dann zum lachenden Dritten werden, wenn Waldhof und Offenbach stolpern.
© Mannheimer Morgen, Freitag, 09.03.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 12175.html
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