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Presse, 21.02.2018

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Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 12:41

Waldhof-Stürmer Mayer fällt verletzt aus

Nils Wollenschläger nils.wollenschlaeger@headline24.de
21.02.18 09:24
Patrick Mayer wird dem SV Waldhof mehrere Wochen fehlen (Archivfoto).
Patrick Mayer wird dem SV Waldhof mehrere Wochen fehlen (Archivfoto).
© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger
Mannheim-Waldhof – Keine guten Nachrichten vom SV Waldhof Mannheim! Der Tabellendritte der Regionalliga Südwest muss in den kommenden Spielen auf Stürmer Patrick Mayer verzichten.

Patrick Mayer hat die Trainingseinheit am Dienstag aufgrund von Schmerzen abbrechen müssen.

Eine eingehende Untersuchung bei SVW-Mannschaftsarzt Konstantinos Cafaltzis am Mittwoch hat egeben, dass sich der 29-Jährige einen Muskelfaserriss im dorsalen rechten Oberschenkel zugezogen hat.

Damit wird Mayer dem SVW mehrere Wochen fehlen.

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 32283.html
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 13:08

Mayer fehlt dem SVW

Stürmer Patrick Mayer wird den Blau-Schwarzen einige Wochen fehlen.

Die Trainingseinheit am Dienstag musste der 29-Jährige mit Schmerzen abbrechen. Eine eingehende Untersuchung bei SVW-Mannschaftsarzt Konstantinos Cafaltzis am heutigen Mittwoch ergab einen Muskelfaserriss im dorsalen rechten Oberschenkel.

https://www.svw07.de/aktuelles/mayer-fehlt-dem-svw
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 13:10

SVW veranstaltet erstmals das Buwe-Fußballcamp

Erstmals veranstaltet der SVW in diesem Jahr vom 03. bis 06. April 2018 ein Fußballcamp für alle fußballbegeisterten Mädchen und Jungen.

Das Camp findet am heimischen Alsenweg statt und soll den Jungen und Mädchen vor allem vier Tage voller Spaß und Freude bieten.
Das Camp beginnt an allen vier Tagen um 9 Uhr morgens und endet gegen 15:30 Uhr am Nachmittag. Es finden jeweils zwei Trainingseinheiten sowie ein gemeinsames Mittagessen pro Tag statt.

Am letzten Tag findet ein Abschlussturnier statt, an dessen Anschluss jedes Kind eine Teilnahmeurkunde zur Verabschiedung überreicht bekommt. In den Mittagspausen werden immer mal wieder Profis sowie der Cheftrainer vorbeischauen und den Kindern zur Verfügung stehen. Das Training erfolgt altersgerecht in Gruppen und nach modernen Trainingsmethoden. Unsere Trainer haben Erfahrung im Umgang mit Kindern und sind für die Trainingseinheiten bestens vorbereitet.

Organisiert wird das Fußballcamp vom ehemaligen Profi Markus Bähr. Der gebürtige Dossenheimer trug in seiner aktiven Karriere u.a. das Trikot des 1.FC Köln, SV Sandhausen und des Karlsruher SC.

Das Anmeldeformular kann hier heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Die Preise für das Camp gestalten sich wie folgt:

139 € für Nichtmitglieder
129 € für Mitglieder
99 € für Geschwister (99 € pro Kind)
Im Preis enthalten sind acht Einheiten, vier Mittagessen, Getränkeversorgung, Trikot-Set (bestehend aus Trikot, Hose, Stutzen, Ball und Trinkflasche).

Der genaue Ablauf des Camps sieht wie folgt aus:

Dienstag, 03.04.

09:00 Uhr Treffpunkt am Alsenweg (Einkleidung der Kinder)
10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Trainer
10:10 Uhr Trainingseinheit 1
12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr Trainingseinheit 2
15:30 Uhr Abholung der Kinder

Mittwoch, 04.04.

09:00 Uhr Kinder können gebracht werden
10:00 Uhr Trainingseinheit 1
12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr Trainingseinheit 2
15:30 Uhr Abholung der Kinder

Donnerstag, 05.04.

09:00 Uhr Kinder können gebracht werden
10:00 Uhr Trainingseinheit 1
12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr Trainingseinheit 2
15:30 Uhr Abholung der Kinder

Freitag, 06.04.

09:00 Uhr Kinder können gebracht werden
10:00 Uhr Trainingseinheit
12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr Abschlussturnier
15:30 Uhr Verabschiedung und Urkundenübergabe

https://www.svw07.de/aktuelles/svw-vera ... as-buwe-fußballcamp
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 15:35

KRACHER im BfV-Pokalhalbfinale

Im Viertelfinale gewannen die Waldhöfer beim FC Astoria Walldorf in der Verlängerung mit 2:3 Toren.
sport-kurier. Hinter dem SV Waldhof Mannheim liegen zwei Spielzeiten, in denen es häufig Grund zum Feiern gab. Sowohl unter Trainer Kenan Kocak, der mittlerweile beim SV Sandhausen seine Erfolge feiert, als auch unter Coach Gerd Dais qualifizierten sich die Blau-Schwarzen zweimal für die Relegationsspiele zur Dritten Liga. Dort war dann jedoch jeweils Endstation.

In solchen Partien entscheidet eben am Ende auch nicht nur nur die Klasse, sondern auch ein Stück weit das nötige Quäntchen Glück über Sieg oder Niederlage. So ist es wohlwollend formuliert, wenn man es gut mit dem SVW meint, doch man kann es auch genau andersherum sehen, nämlich so, dass die Spieler vom Alsenweg in den wichtigen Partien, also genau dann, wenn es wirklich um die Wurst geht, nicht erfolgreich sind.

Perfekt ins Bild passt da auch, dass die Mannheimer im Badischen Fußball-Pokal seit Jahren vergeblich anrennen und von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Das Ziel ist immer das gleiche: der Titel. Mit ihm im Rücken soll dann im lukrativen DFB-Pokal der eine oder andere Euro abgestaubt werden. So viel zum Herzenswunsch. Die Realität sieht bekanntlich anders aus: Mit dem BFV-Pokal wird es seit Jahren nichts. Alle Jahre wieder setzte es auf dem Weg zum Ziel Pleiten.

So wie im letzten Jahr, als man als Regionalliga-Spitzenteam zum Verbandsligisten SG Heidelberg-Kirchheim gereist ist, und dort im Elfmeterschießen eine sensationelle Niederlage kassiert hatte. Heuer hat man sich fürs Halbfinale qualifiziert, wobei das Viertelfinale nur mit Hängen und Würgen gemeistert wurde: Der SVW setzte sich hier in der Verlängerung mit 3:2 beim Liga-Konkurrenten FC Astoria Walldorf durch. Und jetzt kommt es knüppeldick.



Im Halbfinale wartet auswärts mit dem Karlsruher SC der ranghöchste Verein im Wettbewerb. Der ruhmreiche KSC kickt mittlerweile allerdings auch nur noch in der Dritten Liga. Dort hat man sich nach einem katastrophalen Start mehr als nur stabilisiert. Aktuell rangiert Karlsruhe auf dem 4. Platz und schielt noch in Richtung der vordersten Plätze, um die direkte Rückkehr ins Unterhaus vielleicht doch noch perfekt machen zu können. Im Viertelfinale des Pokals konnte sich der KSC recht souverän beim FC Nöttingen durchsetzen. 3:1 hieß es dort am Ende.

Im prestigeträchtigen Halbfinal-Duell der beiden ehemaligen Bundesligisten kommt dem SVW am Mi. den 18.04.2018 um 17:30 Uhr im Karlsruher Wildparkstadion nur die Außenseiterrolle zu. Wobei abgewartet werden muss, wie sich die Mannheimer unter ihrem neuen Trainer Bernhard Trares präsentieren werden. Für ihn steht der Aufstieg in die Dritte Liga sicher über allem und die ersten beiden Liga-Siege unter dem Neu-Coach lassen die Waldhöfer Anhänger hoffen.

Doch auch der Pokal steht ganz oben auf der Agenda. Schaut man sich die zweite Halbfinal-Paarung an, wird klar, dass der Schlagabtausch zwischen dem SVW und dem KSC bereits das vorweggenommene Endspiel im badischen Pokal ist. Hier erwartet der Oberligist 1. CfR Pforzheim den Verbandsligisten Espanol Karlsruhe.

Pforzheim hatte im Viertelfinale wenig Mühe mit der Überraschungsmannschaft VfB St. Leon, die ansonsten in der Landesliga Rhein-Neckar Punkte sammelt. Mit 5:0 gewann Pforzheim beim VfB. Espanol Karlsruhe, das in der Verbandsliga mit dem Rücken zur Wand steht und als Vorletzter nur 13 Punkte auf dem Konto hat, konnte sich mit 2:0 beim 1. FC Mühlhausen (Landesliga Rhein-Neckar) durchsetzen.

Karlsruher SC - SV Waldhof Mannheim
Mi. 18.4.2018 um 17:30 Uhr.

CfR Pforzheim - Espanol Karlsruhe
DI. 3.4.2018 um 18:30 Uhr.

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... inale.html
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 18:33

Mit Kommentar unseres GF:


Bei allem Respekt unzutreffend": Reaktionen auf OVG-Urteil

Stimmen aus Vereinen und Verbänden

Bundesliga - 21.02. 14:28

Das Oberverwaltungsgericht Bremen hat in seinem Urteil - im Gegensatz zum Verwaltungsgericht zuvor - festgestellt, dass sich die DFL grundsätzlich an Mehrkosten für Polizeieinsätze bei sogenannten Hochrisikospielen der Bundesliga beteiligen muss. Ligaverband, DFB und Vereine vertreten naturgemäß eine andere Position. Reaktion auf das Urteil vom Mittwoch...

Hubertus Hess-Grunewald (li.) und Reinhard Rauball
Werder Geschäftsführer Hubertus Hess-Grunewald (li.) und DFL-Präsident Reinhard Rauball kritisieren das OVG-Urteil. © picture alliance

Dr. Reinhard Rauball (DFL-Präsident): "Die rechtliche Wertung des Oberverwaltungsgerichts ist aus Sicht der DFL bei allem Respekt unzutreffend. Die DFL wird daher Revision gegen das Urteil einlegen. Der Fußball ist nicht Verursacher von Gewalt, und eine bloße Umverteilung von Kosten führt nicht zur notwendigen Reduzierung der Polizeieinsätze. Es ist für uns weiterhin nicht nachvollziehbar, dass der Fußball für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit, die eine Kernaufgabe des Staates ist und der Allgemeinheit zugutekommt, verantwortlich sein soll."

Ulrich Mäurer (Innensenator Bremens): "Das ist ein wichtiger Etappensieg - nicht nur für Bremen, sondern für alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Das OVG hat sich heute sehr gründlich und umfassend geäußert und die Klage der DFL in allen Punkten abgewiesen. Wir rechnen nun damit, dass jetzt - allen gegenteiligen Bekundungen zum Trotz - auch andere Länder nachziehen werden. Außerdem gehen wir davon aus, dass sich bereits in den nächsten Tagen auch die ersten Rechnungshöfe der anderen Länder bei uns melden werden."

Ulrich Mäurer zu den Aussagen, nach denen Bremen mit der Rechnungstellung vor allem dem Verein Werder Bremen schade: "Wenn die DFL und Werder Bremen sich intern darauf einigen, dass die Rechnungen von Werder Bremen getragen werden sollen, geschieht dies ausschließlich auf Betreiben der DFL. Es gibt keinerlei gesetzliche Verpflichtung seitens der DFL, die ihr auferlegten Kosten an Werder Bremen weiterzugeben."

Reinhard Grindel (DFB-Präsident): "Die Spiele in Bremen mit Kostenerstattungsanspruch der Stadt waren alle im Vorfeld ausverkauft. Das Argument des Oberverwaltungsgerichts, die Polizei trage zum wirtschaftlichen Erfolg bei, ist deshalb abwegig. Es bleibt Aufgabe des Staates, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Der Fußball ist nicht Störer. Störer sind Gewalttäter, die die Plattform des Fußballs ausnutzen. Der Kampf gegen Gewalt darf nicht privatisiert und kommerzialisiert werden, sondern ist Aufgabe der Polizei."

Dr. Hubertus Hess-Grunewald (Präsident und Geschäftsführer des SV Werder Bremen): "Die Entscheidung des Gerichts müssen wir erstmal so respektieren, wir sehen aber einem Prozess beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zuversichtlich entgegen, dass es die erheblichen Bedenken aus der erstinstanzlichen Verhandlung aufgreifen wird. Die Auswirkungen des OVG-Urteils werden wir ab sofort zu spüren bekommen. Wir werden uns schon für die anstehende Lizenzierung mit der Frage beschäftigen, in welcher Form wir Rücklagen bilden müssen, denn das Gericht hat auch deutlich gemacht, dass Werder Bremen Veranstalter der Bundesliga-Spiele ist. Dadurch werden wir im Rahmen des Gesamtschuldnerausgleichs an den Kosten auf jeden Fall beteiligt. Für den Steuerzahler SV Werder Bremen, durch den die Stadt am 'Milliardengeschäft Bundesliga' unmittelbar durch Steuern, Tourismus, Werbewert und andere Effekte in Höhe von über 100 Millionen Euro profitiert, ist es kein guter Tag. Ob es ein guter Tag für den Bremer Steuerzahler ist, wird sich zeigen, wenn der Bundesliga-Standort so in Gefahr gebracht wird."

Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer von Borussia Dortmund): "Ich hoffe dann, dass das aber nicht nur auf den Fußball bezogen wird, sondern dass dann auch Volksfeste und alle anderen Aktivitäten anteilig mit Kosten belastet werden. Ich glaube, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist."

Oliver Leki (Vorstand des SC Freiburg): "Der Fußball kann nicht für die öffentliche Sicherheit verantwortlich sein. Das ist Kernaufgabe des Staates."

Markus Kompp (Geschäftsführer von Waldhof Mannheim): "Wir Amateur-Vereine müssen finanziell an die Schmerzgrenzen gehen. Eine weitere finanzielle Belastung wäre für uns nicht tragbar."

Roger Lewentz (Innenminister von Rheinland-Pfalz): "Die zunehmende Wirtschaftskraft der Profivereine und der Deutschen Fußball Liga gibt es durchaus her, dass Klubs und DFL an den Kosten für Hochrisikospiele beteiligt werden."

bru/dpa/sid

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... rteil.html
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 18:49

SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt: Kann Frankfurt den Vormarsch fortsetzen? - Regionalliga Südwest

Stand: 16:31 Uhr
SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt: Kann Frankfurt den Vormarsch fortsetzen? - Regionalliga Südwest
Quelle: Sportplatz Media
Am letzten Samstag holte Frankfurt drei Punkte gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf (2:1). Im Hinspiel hatte Waldhof auswärts einen 2:0-Sieg verbucht.

Die Abwehr ist ein sehr gut funktionierender Mannschaftsteil von SV Waldhof Mannheim, sodass sie erst 24 Gegentore zuließ. Aufgrund seiner Heimstärke (7-2-3) wird der SV Waldhof Mannheim diesem Spiel mit entsprechendem Selbstbewusstsein entgegensehen. Der Ertrag der letzten Spiele ist grundsolide – zehn Punkte aus den letzten fünf Partien holte der Gastgeber. 15 Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen stehen bis dato für Mannheim zu Buche. Der SVW belegt mit 47 Punkten den dritten Tabellenplatz.

Der FSV musste schon 45 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Auf des Gegners Platz hat der Gast noch Luft nach oben, was die Bilanz von erst sieben Zählern unterstreicht. Zuletzt gewann der Absteiger etwas an Boden. Drei Siege und ein Unentschieden schaffte der FSV Frankfurt in den letzten fünf Spielen. Um das letzte Drittel der Tabelle zu verlassen, muss Frankfurt diesen Trend fortsetzen. Bislang fuhr der FSV acht Siege, drei Remis sowie zwölf Niederlagen ein. Der FSV Frankfurt ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein.

https://www.welt.de/sport/fussball/regi ... dwest.html
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Re: Presse, 21.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 21.02.2018, 18:59

SVW hat Platz zwei wieder in der eigenen Hand

Autor: Alexander Müller (alex)
21. Februar 2018
SV Waldhof
Patrick Mayer / SVW , FC Astoria Walldorf - SV Waldhof Mannheim , , MLS_1810_SVW, © ...Fotos ansehen 2 Bilder
Patrick Mayer / SVW , FC Astoria Walldorf - SV Waldhof Mannheim , , MLS_1810_SVW, © Copyright: AS Sportfoto / Soerli Binder, www. as-sportfoto.de, © AS Sportfoto/ Binder, Soerli Binder, Abdruck+jede Verwendung honorarpflichtig. Honorar ist MwSt-pflichtig: + 7% MwSt. Veroeffentlichung ausschliesslich fuer journalistische Zwecke
Mannheim/Weinheim.

Um kurz vor halb zehn verbesserte sich die ohnehin aufgeräumte Stimmung im Weinheimer Café Flo noch einmal schlagartig. Die Nachricht vom Offenbacher Unentschieden im Nachholspiel bei Schlusslicht Hessen Kassel (1:1) kam im Lager von Verfolger SV Waldhof natürlich blendend an - bei zwei Punkten Rückstand können die Mannheimer nun wieder aus eigener Kraft den Aufstiegsrelegationsplatz zwei erreichen. Am 14. April steigt das brisante Derby auf dem Bieberer Berg. „Auch wenn wir primär nur auf unsere Leistung schauen wollen, war das natürlich ein gutes Ergebnis für uns“, gestand Jochen Kientz.

Der neue Sportliche Leiter und der neue Trainer Bernhard Trares hatten die Spieler zum Mannschaftsabend in das Restaurant am Weinheimer Marktplatz eingeladen. Bei Tapas und mediterranen Gerichten verbrachten Hassan Amin, Markus Scholz & Co. in launiger Runde einen entspannten Abend, der vom Ergebnis aus Kassel versüßt wurde. „Teambuilding“ heißt so etwas auf Neudeutsch. „Im Fußball gehört es sich, einen vernünftigen Einstand zu geben“, erzählte Kientz am Mittwochnachmittag: „Wir haben uns nett zum Essen getroffen. Das war auch für die Kameradschaft eine gute Sache.“ An einem anderen typischen Einstandsritual im Fußball kamen die neuen sportlichen Verantwortlichen am Alsenweg allerdings vorbei. „Wir haben kein Lied gesungen. Das war auch besser so, denn weder Bernhard noch ich sind gute Sänger“, berichtete Kientz.

Mayer fehlt mehrere Wochen

Nicht ganz so gute Laune hatte indes Patrick Mayer. Der SVW-Angreifer zog sich im Dienstagtraining einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu, wie Mannschaftsarzt Konstantinos Cafaltzis diagnostizierte. Er wird dem Waldhof drei bis vier Wochen fehlen. „Das ist natürlich schade für“, erklärte Kientz. Mayer war nach einem im Mai 2017 bei Drittligist Wehen Wiesbaden erlittenen Adduktorenabriss im Spätsommer nach Mannheim gekommen und hatte sich langsam Richtung Startelf zurückgekämpft. In neun Regionalliga-Einsätzen für den SVW erzielte der 29-Jährige bisher zwei Treffer - jetzt muss sich der ehemalige Drittliga-Torschützenkönig erneut gedulden, bis er wieder eingreifen kann.

Für die Partie gegen den FSV Frankfurt am Samstag, die zur für die Regionalliga ungewohnten Zeit von 15.30 Uhr im Carl-Benz-Stadion angepfiffen wird, fehlt Trainer Trares nun eine Alternative im Angriff hinter dem zuletzt gesetzten Nicolas Hebisch, der seine Position mit zwei Treffern beim 4:2 in Mainz weiter festigte. Co-Kapitän Benedikt Koep und Maurice Deville müssen sich zurzeit über Kurzeinsätze empfehlen. Im Fernduell um Platz zwei hat Offenbach mit der Heimpartie gegen den Vierten SC Freiburg II am Samstag auf dem Papier die schwerere Aufgabe vor der Brust. Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken, der momentan neun Punkte Vorsprung auf den SVW und sieben Zähler auf den OFC hat, empfängt in Völklingen den FSV Mainz 05 II.

© Mannheimer Morgen, Mittwoch, 21.02.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 03086.html
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