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Presse, 29.01.2018

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Presse, 29.01.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 29.01.2018, 10:47

Trares testet zwei Grundformationen
WALDHOF Sieg im Trainingslager gegen Farense

MANNHEIM - (bore). Das Trainingslager von Fußball-Regionalligist SV Waldhof Mannheim ist in vollem Gange. Das Team von Coach Bernhard Trares gewann ein Testspiel gegen den portugiesischen Profiklub SC Farense mit 2:0. Dorian Diring (45.) und Nicolas Hebisch (48.) erzielten die Tore für die Mannheimer. Allerdings verließ Stürmer Patrick Mayer die Mannschaft am Freitag und kehrte nach Deutschland zurück. Der Angreifer hatte einen Trauerfall in der Familie zu verkraften.

Das für Freitagmittag angesetzte Training fiel deshalb auch aus. Und auch das Treffen mit den mitgereisten Fans wurde abgesagt, aber am Sonntag nachgeholt. Weitere Nachricht: Lukas Kiefer wechselt mit sofortiger Wirkung zum Ligakonkurrenten VfB Stuttgart II. Der Vertrag mit dem Mittelfeldspieler löste der SVW mit sofortiger Wirkung auf. Coach Bernhard Trares testete im ersten von zwei Freundschaftsspielen in Portugal einige taktische Sachen. Die Waldhöfer traten gegen Farense zunächst in einer 4-2-3-1-Formation – mit Daniel di Gregorio und Simon Tüting auf der Doppelsechs. Die Portugiesen bekamen nach einem Handspiel von Benedikt Koep einen Elfmeter zugesprochen. Markus Scholz parierte diesen gegen Ribeiro (23.). Mit dem Pausenpfiff erzielte Dorian Diring den Führungstreffer (45.).

In der Pause wechselte Trares auf fünf Positionen und veränderte seine Grundformation zu einem 3-1-4-2. Nicolas Hebisch traf nach tollem Zuspiel von Diring zum 2:0. Kurz vor dem Ende parierte Christopher Gäng einen Foulelfmeter von Neca (88.).

Rückrundenauftakt für die Waldhöfer ist am 7. Februar. Dann bestreiten die Mannheimer ihr Nachholspiel gegen die Stuttgarter Kickers II. In Sachen Neuzugänge hat sich noch nichts getan. Mit dem 26-jährigen Denis Streker befindet sich ein vereinsloser Spieler im Trainingslager. Der Oppenheimer hat schon Erst- und Zweitligaerfahrung bei Dynamo Dresden und der TSG Hoffenheim vorzuweisen und hielt sich zuletzt beim Waldhöfer Ligarivalen TSV Schott Mainz fit. Eine Verpflichtung kommt aber nach letzten Informationen nicht zustande.

http://www.buerstaedter-zeitung.de/spor ... 485529.htm
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Re: Presse, 29.01.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 29.01.2018, 14:15

Bewerbt euch jetzt als Einlaufkind!


Einmal mit den Lieblingsspielern des SV Waldhof Hand in Hand ins Carl-Benz-Stadion einlaufen und die ganz besondere Atmosphäre hautnah miterleben. Für die ganz kleinen Waldhof-Buwe oder Waldhof-Mädels kann dieser Traum wahr werden.

Am 24. Februar bestreiten die Buwe ihr Heimspiel gegen den FSV Frankfurt. Zu diesem Event könnt ihr euch, mit etwas Glück, für eure Kleinsten einen der limitierten Plätze sichern . Alle Mitglieder und Paten des SV Waldhof können an der Verlosung teilnehmen! Egal ob Kinder, Enkelkinder, Neffen oder sonstige Verwandte – jeder im Alter von vier bis 14 Jahren kann sich für das Erlebnis rund um die Buwe bewerben.
Wie läuft das Ganze ab?
Bewerben könnt Ihr Euch mit einer kurzen Mail an buwepate@svwm.de. Alles was wir von Euch wissen müssen ist der Name, das Alter, sowie die Kleidungsgröße des Kindes, um am Auswahlverfahren teilzunehmen.

Der Einsendeschluss ist der 08.02.2018.

Also nichts wie los, bewerben und den Kindern einen unvergesslichen Moment bescheren! Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf Eure Bewerbungen.

https://www.svw07.de/aktuelles/bewerbt- ... inlaufkind
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Re: Presse, 29.01.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 29.01.2018, 19:06

Kommt Ex-Hoffenheimer Streker?

Die Mannschaft schwitzt derweil unter der portugiesischen Sonne im siebentägigen Traininslager, Denis Streker ist als Gastspieler mitgereist


Carvoeiro. (rodi) Seit dem letzten Dienstag bereitet sich Regionalligist SV Waldhof in seinem siebentägigen Trainingslager in Carvoeiro auf die Regionalligarückrunde vor. "Der Kraftraum im Hotel ist noch etwas ausbaufähig, aber das Essen und der Trainingsplatz sind gut", schildert Vizemannschaftskapitän Benedikt Koep seine Eindrücke vor Ort. Auch das Wetter spielte bislang weitestgehend mit, bei Sonnenschein klettert in Portugal das Thermometer derzeit auf bis zu 20 Grad. Für den Feinschliff herrschen also fast optimale Bedingungen für Trainer Bernhard Trares und den übrigen Waldhof-Tross. Die Handschrift des neuen Coaches soll bis ersten Punktspiel am 7. Februar zu erkennen sein. Dominanz auf dem Feld sowie Balleroberung durch frühes Pressing und schnelles Umschaltspiel sind die Schlagworte von Trares.

Eine Stammformation für das erste Meisterschaftsspiel ist beim Ex-Profi bislang noch nicht endgültig zu erkennen. Zu beobachten ist aber, dass der bei Trares Vorgängern Gerd Dais und Michael Fink kaum berücksichtigte Simon Tüting richtig aufblüht und in vielen Einheiten zusammen mit Daniel di Gregorio die Doppelsechs bildete. Beim Testspiel am vergangenen Mittwoch gegen Farense, welches der SVW mit 2:0 gewann, agierte Tüing im zweiten Abschnitt auch zentral in einer Dreierabwehrkette. Um flexibel zu sein, studiert Trares mehrere Systeme ein. Dafür ackern die Profis auch fast täglich zweimal auf dem Platz. Zur Regeneration gab Trares aber am Samstag auch mal einen halben Tag frei.

Von größeren Verletzungen sind die Blauschwarzen bisher verschont geblieben. Lediglich Patrick Mayer trat vorzeitig schon am Samstag die Heimreise an, sein Vater ist überraschend verstorben. Als Gastspieler an die Algarve nachgereist ist Denis Streker. Der 26-jährige Defensivspezialist, der einst unter Markus Babbel in Hoffenheim vier Bundesligaeinsätze hatte, trat in der vergangenen Saison für den FSV Frankfurt gegen den Ball und ist seit der Sommerpause vereinslos. Unter der kritischen Beobachtung von Trares und dem Sportlichen Leiter Jochen Kientz kann sich Streker für die nach dem Abgang von Lukas Kiefer zum VfB Stuttgart 2 vakante Stelle empfehlen. "Die Mannschaft hat mich gleich sehr gut aufgenommen. Ich war ja im Dezember schon mal zum Training am Alsenweg", hofft Streker auf eine Verpflichtung.

Vor der Rückreise bestreitet der SVW am Dienstag gegen den kroatischen Erstligisten HNK Rijeka acht Tage vor dem Rückrundenbeginn seine Generalprobe.

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 34128.html
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Re: Presse, 29.01.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 29.01.2018, 22:51

„Wir müssen es hinkriegen, dass der Waldhof mich nicht mehr braucht“

Autor: Thorsten Hof (th)29. Januar 2018
Investor Bernd Beetz blickt mit Waldhof-Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill auf ein Jahr Spielbetriebs-GmbH und die Perspektiven trotz finanzieller Probleme
Fußball-Regionalligist SV Waldhof ist guter Dinge, dass er im Trainingslager von Portugal die Basis ...Fotos ansehen 2 Bilder
Fußball-Regionalligist SV Waldhof ist guter Dinge, dass er im Trainingslager von Portugal die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2018 legt. © Hof
Carvoeiro.Mit dem maßgeblichen Investor der Spielbetriebs-GmbH Bernd Beetz und Vereinspräsident Klaus-Rüdiger Geschwill sind auch die beiden Taktgeber des SV Waldhof mit Familienanschluss ins Trainingslager des Regionalligisten nach Carvoeiro gereist. Im Gespräch mit dieser Zeitung zogen die beiden eine Bilanz nach einem Jahr Ausgliederung und blickten auch auf die Zukunft der Blau-Schwarzen.

Herr Beetz, Herr Geschwill, Sie sind seit dem ersten Tag hier ganz nah bei der Mannschaft. Wie ist Ihr Eindruck von den Gegebenheiten – vielleicht auch im Vergleich zum Vorjahr in der Türkei?

Bernd Beetz: Die Trainingsmöglichkeiten sind sehr gut, ich sehe hier keine großen Unterschiede. Wir sind im Vergleich zum Vorjahr aber sicher besser aufgestellt und haben eine solidere Basis.

Klaus-Rüdiger Geschwill: Die Gegebenheiten sind auch aus meiner Sicht optimal. Die Größe und die Lage des Hotels schirmt die Mannschaft vielleicht sogar noch ein bisschen besser ab als im Vorjahr. Wichtig war deshalb aber auch die Freizeit am Samstag, damit hier niemand einen Lagerkoller bekommt.

Wie sehen Sie die Arbeit des neuen Trainers Bernhard Trares und wie ist Ihr Bauchgefühl für die Rückrunde?

Geschwill: Was ich hier glaube wahrnehmen zu können, ist, dass der Trainer einen guten Draht zur Mannschaft gefunden hat. Das ist für mich das Entscheidende, damit sich alles so transportiert, wie wir es am Ende brauchen.

Beetz: Auch ich habe einen starken Eindruck – vor allem von dem gesamten Team um die Mannschaft. Einstellung, Scouting, Spielanalyse – das ist ein Quantensprung zu dem, was wir im letzten Jahr hatten. Sport kann man nie ganz planen, aber das hier wird Früchte tragen.

Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die Spielbetriebs-GmbH aktiviert. Wie lautet Ihr Fazit?

Geschwill: Vor allem die wirtschaftlichen Bewertungen sind noch schwer, denn wir mussten die Entflechtung zwischen GmbH und Hauptverein vornehmen – und das beschäftigt uns in den letzten Zügen noch in diesen Tagen bei der Erstellung des Abschlusses 2016/2017. Und wir brauchen jetzt nicht nur den Jahresabschluss des letzten Jahres, sondern schon wieder den Halbjahresabschluss der laufenden Saison sowie eine Prognose für das Folgejahr, um die Lizenzierungsunterlagen einreichen zu können.

Beetz: Generell ist vielleicht zu sagen, dass wir Strukturen geschaffen haben, die es uns erlauben, die Dinge konzentrierter zu beeinflussen. Sportlich haben wir im Rückblick zwei krasse Fehlentscheidungen getroffen: Wir hätten das Sommertheater nach der verlorenen Relegation entschlossener beenden und uns nach dem Fehlstart früher vom Trainer trennen müssen. Wir haben zweimal das Budget um eine halbe Million erhöht und stehen dann auf Platz elf – das war nicht lustig. Das hat uns eine Hypothek beschert, die wir jetzt in der Rückrunde abtragen müssen. Aber wir sind optimistisch, dass wir das schaffen. Platz zwei ist das, was wir erreichen wollen.

Herr Geschwill, kann der Hauptverein nach der Ausgliederung der Profis wieder freier atmen?

Geschwill: Durch die Verschiebung der Verbindlichkeiten in die GmbH ist uns natürlich eine große Last genommen worden. Aber auch das Budget für den Unterbau bringt uns an die Grenze. Deshalb war es dringend notwendig, dass die Mitglieder der Beitragserhöhung zugestimmt haben, um auch den Sportbetrieb in den übrigen Abteilungen zu gewährleisten. Ich denke, da werden wir auf jeden Fall noch ein weiteres Jahr damit zu tun haben.

Auf der Hauptversammlung wurde bekanntgegeben, dass sowohl hinter der vergangenen als auch hinter der aktuellen Saison ein dickes Minus steht. Für wann ist die „schwarze Null“ angepeilt?

Beetz: Da brauchen wir nicht um den heißen Brei zu reden. Wir waren im November platt und ich habe ordentlich investieren müssen, um alles wieder flott zu kriegen. Das Loch war größer, als wir geglaubt haben. Da müssen wir natürlich raus. Aber ich wollte auch von Anfang an sicherstellen, dass wir den Verein weiterentwickeln können, ohne wegen der aktuellen Schieflage in eine Depression zu fallen. Deshalb habe ich auch konsequent das Budget erhöht. Schrittweise müssen wir die wirtschaftliche Basis aber so hinkriegen, dass der Waldhof mich nicht mehr braucht. Das will der Verein, das will ich. Und wir sind auf dem Weg – auch wenn das vielleicht noch ein langer Weg ist.

Herr Beetz, Sie zeigten sich im November vor allem davon überrascht, dass die Kosten so davonlaufen. Wo sehen Sie aktuell mehr Potenzial? Beim Kosten einsparen oder beim Einnahmen generieren?

Beetz: Bei uns ist beispielsweise die Balance zwischen den regulären Tickets, wo wir es mit vielen anderen Clubs aufnehmen können, und verkauften Business Seats nicht gegeben. Da ist anzusetzen, diesen Anteil müssen wir nach oben kriegen. Und dann müssen wir das Sponsoring angehen. Das sind die zwei großen Hebel, die wir ansetzen wollen.

Was kann getan werden, um Businesspartnern im Stadion mehr zu bieten? Es ist beispielsweise die Rede von VIP-Containern in der Ecke zwischen Haupt- und Westtribüne. Gibt es konkrete Pläne?

Beetz: Das ist tatsächlich eine Option, die baulich machbar ist, die wir uns anschauen und gegebenenfalls auch umsetzen.

Bei der Hauptversammlung wurde mitgeteilt, man plane aktuell nicht mit einem Sportlichen Leiter. Vier Wochen später wurde Jochen Kientz präsentiert. Was gab den Ausschlag für den Sinneswandel?

Beetz: Moment. Wir haben gesagt, wir können niemanden bekanntgeben. Wir wollten eben jemanden haben, bei dem alle der Meinung waren, das ist der Richtige. Diese Personalie war zu wichtig, da konnten wir kein Risiko gehen.

Geschwill: Das Ziel war immer, intern klare Zuständigkeiten und Strukturen zu schaffen. Wir denken und hoffen, dass wir mit Jochen Kientz jetzt den Richtigen haben.

Erhoffen Sie sich durch die klare Aufgabenteilung nun auch mehr Ruhe auf der Geschäftsstelle, die zuletzt immer wieder Anlass zu öffentlichen Diskussionen gab?

Beetz: Dass Dinge ausdiskutiert werden, ist klar und endlosen Frieden haben wir erst auf dem Friedhof, von dem wir hoffentlich noch weit entfernt sind. Aber wir haben tatsächlich ein paar weiche Stellen, an denen Dinge nach außen gegeben werden, weil manche ihre eigene Politik machen wollen. Das ist illoyal, schädigt den Verein und muss aufhören, weil wir alles dem Aufstieg unterordnen wollen. Das haben wir uns auch in der großen Runde zum Ziel gesetzt, dass wir das mit aller Härte abstellen wollen. Man darf zudem nicht hinter jedem Grashalm, der sich bewegt, einen Sturm vermuten.

Geschwill: Dass die Unruhe – wie oft unterstellt – traditionell zum SV Waldhof dazugehört, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Wir sind schon im Team mit Steffen Künster angetreten, den Verein nach innen und nach außen zu beruhigen. Aber das ist unheimlich schwer, weil immer wieder Dinge aufploppen, denen man nachgehen muss, damit der Schaden klein bleibt. Die Außenwirkung ist dabei oft total gegensätzlich zum internen Ablauf.

Sie hatten zuletzt mit Blick auf das Verhältnis im Aufsichtsrat eingeräumt, dass Vereins- und Investorenseite nun mehr Verständnis für die manchmal gegensätzlichen Positionen des jeweils anderen hätten. Wo hat es da gehakt?

Geschwill: Das war ein Prozess, in dem wir uns ab und zu auch mal kräftig missverstanden haben, weil einfach die Blickwinkel andere sind. Herr Beetz hat das zu Beginn vielleicht rein aus dem Blickwinkel auf die GmbH angeschaut. Von Vereinsseite war das Problem, den Spagat hinzubekommen, dass das Gefüge zusammenbleibt – vor dem Hintergrund, dass manche Vereinsthemen anders gelagert sind und im e.V. vielleicht anders angegangen werden, als das in einer GmbH der Fall ist. Aber das Verständnis ist inzwischen geschaffen worden und mit der Bildung der großen Runde (Einbindung des Aufsichtsrats des Hauptvereins, Anm. d. Red.) ist noch einmal zusätzlicher Input gekommen. Deshalb denke ich, dass wir an allen Stellen positiv vorankommen.

Beetz: Die neuen Strukturen, das war ganz neu für den Verein. Dass es da ein paar Anlaufschwierigkeiten gibt, ist ganz klar. Natürlich ist das hier ein einziger Verein und so wollen wir das gestalten. Aber es gibt natürlich auch Themen, die professioneller behandelt werden sollten. Deshalb haben wir die Ausgliederung ja auch gemacht.

Wie groß ist die Vorfreude auf den 7. Februar und auf den Auftakt gegen die Stuttgarter Kickers? Wagen Sie einen Tipp?

Geschwill: Ich bin optimistisch. Ich glaube, wir gewinnen mit 3:1.

Beetz: Das hätte ich auch gesagt. Ich bin mir sicher, dass wir gestärkt aus dem Trainingslager kommen.

Manager und Mäzen

Bernd Beetz wurde am 8. August 1950 in Sinsheim geboren, wuchs in Mannheim-Käfertal auf, machte sein Abitur am Ludwig-Frank-Gymnasium und studierte bis 1974 Betriebswirtschaftlehre in Mannheim.
Nach Stationen bei den Unternehmen Procter & Gamble sowie Louis Vuitton Moët Hennessy leitete er ab 2001 elf Jahre den US-Konzern Coty, den größten Parfümhersteller der Welt, hinter der die Ludwigshafener Milliardärsfamilie Reimann steht.
Seit 2012 ist er vor allem als Investor tätig. Dem Regionalligisten SV Waldhof stellte er das vom DFB geforderte Stammkapital für die Spielbetriebsgesellschaft in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung.
© Mannheimer Morgen, Montag, 29.01.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 89935.html
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