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Presse, 09.11.2017

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Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 11:45

Aktion Bei lockerer Trainingseinheit in Kronau schauen sich Waldhofs Torhüter etwas von den Handball-Kollegen der Löwen ab
Auf fremdem Terrain

09. November 2017Autor: Alexander Müller (alex)


Kronau.Markus Scholz und Christopher Gäng staunten nicht schlecht, als sie im Kronauer Trainingszentrum der Rhein-Neckar Löwen einen interessanten Einblick in die Praxisarbeit zweier Weltklasse-Handballtorhüter bekamen.

Die beiden Keeper des Fußball-Regionalligisten SV Waldhof waren vom deutschen Meister zu einem lockeren Kennenlern-Termin ins Nordbadische eingeladen worden - und kehrten mit bleibenden Eindrücken nach Mannheim zurück. "Es war einmal etwas anderes. Ihre Handlungsschnelligkeit ist absolut beeindruckend", sagte Scholz über die beiden Löwen-Torhüter Mikael Appelgren und Andreas Palicka, die den SVW-Schlussmännern einige Tricks und Kniffe verrieten. "Man muss sagen, es ist Wahnsinn, was diese Jungs für eine Handlungsschnelligkeit haben und welche Wahrnehmungsfähigkeiten sie besitzen, wie letztendlich der Schütze wirft. Das zeugt von enormen kognitiven Fähigkeiten", meinte auch Waldhofs Torwarttrainer Dennis Tiano nach dem fast zweistündigen Treffen, bei dem einige Übungen in der Halle gemacht wurden.

Bei allen elementaren Unterschieden zwischen den beiden Sportarten, was etwa die Größe des Balls und die Ausmaße der Tore angeht, in einem Bereich ähnelt sich das Aufgabenprofil von Handball- und Fußballtorwart: beim Verhalten in Eins-gegen-Eins-Situationen. "In der Stammzone wird identisch agiert. Das war absolut gewinnbringend für uns zu sehen, wie wir unsere Fußball-Torhüter in diesem Bereich weiter schulen können, um noch besser zu werden", berichtete Tiano. Ein Tipp von Appelgren und Palicka, die von Löwen-Co-Trainer Klaus Gärtner und Profi Jerry Tollbring begleitet wurden: Bei Schüssen aus spitzem Winkel so lange wie möglich ruhig zu bleiben, bis der Angreifer die erste Aktion macht. Tiano: "Diesen Punkt kann man sicher mitnehmen."
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Die Atmosphäre stimmte beim gemeinsamen Training im Löwen-Hauptquartier. "Die beiden sind Super-Typen", erklärte Gäng und fügte mit einem Schmunzeln hinzu: "Ich glaube, da sind vier bescheuerte Leute aufeinandergetroffen." Sich einmal selbst in einem Spiel ins Handball-Tor zu stellen, kommt für "Gänger" allerdings nicht in Frage: "Ich bin ja nicht verrückt. Die müssen noch bekloppter sein als wir, wenn man sieht, aus welch kurzer Distanz die permanent Bälle halten müssen. Das wäre nichts für mich oder Scholle."

Ob ein Handball-Torwart auch im großen Fußball-Tor eine gute Figur abgeben kann, wird man beim Gegenbesuch von Appelgren und Palicka im kommenden Frühjahr am Alsenweg begutachten können. "Ich bin mal gespannt, wie die das meistern werden", meinte Scholz. Gäng ist davon überzeugt, dass das Löwen-Duo große Probleme auf dem für sie fremden Terrain haben wird: "Im großen Tor haben die beiden keine Chance."
© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 09.11.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 18:35

Patrick Mayer warnt vor starken Schwaben

Am kommenden Samstag (14 Uhr) empfängt der SV Waldhof Mannheim den Traditionsverein SSV Ulm 1846. Geleitet wird die Partie im heimischen Carl-Benz-Stadion von Schiedsrichter Mario Schmidt aus Daun-Steinborn.

Am vergangenen Wochenende besiegten die Blau-Schwarzen auf fremdem Rasen den TSV Steinbach mit 2:0 und fuhren drei wichtige Zähler ein. Es war ein klassischer Arbeitssieg, wie auch Stürmer Patrick Mayer verlauten lässt. „In der ersten Halbzeit hatten wir wenig Zugriff auf das Spiel, sind nicht aggressiv in die Zweikämpfe gekommen und Steinbach war in allen Belangen die bessere Mannschaft“, bilanziert der Neuzugang des SVW und fügt an: „Nach dem Seitenwechsel waren wir dann von Beginn an gut in den Zweikämpfen, haben den Gegner unter Druck gesetzt und uns mit dem 1:0 belohnt. In der Schlussviertelstunde haben wir vorne die Bälle zu früh verloren und konnten nicht mehr für Entlastung sorgen. Steinbach hat nochmal alles versucht, aber wir haben in letzter Linie gut verteidigt.“

Mit dem SSV Ulm kommt nun der Tabellenzwölfte nach Mannheim. Die Spatzen sind mit neun Punkteteilungen die Unentschieden-Könige der Liga und seit wettbewerbsübergreifend 13 Pflichtspielen ungeschlagen. Auf einen dementsprechend harten Brocken stellt sich deshalb auch der 29-jährige Mayer ein. „Ich erwarte ein enges Spiel gegen Ulm. Die Mannschaft kenne ich sehr gut, weil ich mit vielen Spielern schon zusammengespielt habe – einige sind gute Freunde von mir“, erklärt er. Mayer weiter: „Sie haben sehr viel Erfahrung und Spieler, die lange in der dritten Liga gespielt haben. Von der Qualität der Einzelspieler sehe ich die Ulmer unter den besten acht Teams der Liga.“

Wie immer, können auch die eigenen Fans am Samstag wieder die letzten Körner aus den Buwe herausholen und zu einem Faktor werden. Auch Mayer zeigt sich begeistert über die Unterstützung von den Rängen. „Die Fans spielen bei uns eine sehr große Rolle. Auch auswärts haben wir gefühlt immer ein Heimspiel. Man spürt, dass der Verein den Fans extrem viel bedeutet und sie ihr letztes Hemd für den SVW geben würden. Die Waldhof-Fans gehören einfach in den Profifußball. Ich bin froh, dass ich wieder vor solch einer Kulisse spielen darf und hoffe, dass die Fans uns weiter derartig unterstützen.“

Kapitän Hassan Amin steht nach seiner Gelbsperre zwar wieder zur Verfügung, befindet sich mit Afghanistan allerdings auf Länderspielreise. Anders sieht es bei Daniel di Gregorio aus, der seine Sperre ebenfalls abgesessen hat und wieder in den Kader von Trainer Michael Fink rücken wird. Mayer ist derweil auf dem Weg, zu alter Stärke aus vergangenen Tagen zurückzufinden. „Mein Fitnessstand ist noch nicht da, wo ich sein will. Wir hatten durch die vielen englischen Wochen nur wenige Trainingseinheiten, welche für mich sehr wichtig sind. Ich war lange verletzt und hatte auch vor der Sache durch andere Verletzungen keinen guten Rhythmus. Deswegen dauert es auf jeden Fall noch bis nach der Vorbereitung im Winter, um an die 100 Prozent heranzukommen. Wichtig ist, dass ich jetzt gesund bleibe, denn dann bin ich davon überzeugt, dass ich wieder auf ein gutes Niveau kommen werde.“

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 18:40

Mayer vor Startelf-Debüt
09. November 2017Autor: Alexander Müller (alex)

Mannheim.Sie sind der Paradesturm der Fußball-Regionalliga Südwest: Patrick Schmidt (14 Saisontore) und Kevin Behrens (12) haben mit ihrer stolzen Zwischenbilanz von 26 Treffern einen riesigen Anteil daran, dass Tabellenführer 1. FC Saarbrücken der Topfavorit auf die Meisterschaft ist. Imposante Zahlen, auf die die Fans des SV Waldhof ein wenig neidisch blicken. Denn die besten Mannheimer in der Torschützenliste liegen aktuell gemeinsam auf Platz 31 - Benedikt Koep, Jannik Sommer und Andreas Ivan mit je vier Treffern. Die gelernten Mittelstürmer Nicolas Hebisch (3) sowie der bisher enttäuschende Neuzugang Maurice Deville (1) haben sogar noch weniger Tore auf dem Konto und fehlten häufiger verletzt. Gefährdet die Waldhöfer Sturmflaute die hohen Ziele in dieser Saison?

Koep muss Balance finden

Trainer Michael Fink sieht die Situation weniger dramatisch. "Es spricht nicht nur gegen die Stürmer, sondern auch für die Mannschaft, wenn die Tore auf mehrere Positionen aufgeteilt sind. Dadurch bist du natürlich auch unberechenbarer", sagte der 35-Jährige vor dem Duell gegen den SSV Ulm 1846 am Samstag (14 Uhr) im Carl-Benz-Stadion. Als Hauptproblem für die bisher mäßige Ausbeute der SVW-Angreifer hat der Ex-Profi primär mangelnde Effizienz ausgemacht: "Es liegt vor allem an der Chancenverwertung. Wir hatten einige Spiele, wo sehr viele Möglichkeiten liegengelassen wurden." Außerdem arbeite Kämpfer Koep an vorderster Front enorm viel für die Mannschaft und reibe sich in Defensivzweikämpfen auf. "Da bleibt manchmal seine Offensivpower ein bisschen auf der Strecke. Er muss gucken, dass er die Balance findet", meinte Fink, erinnerte aber auch daran, dass sein Co-Kapitän in den vergangenen Partien regelmäßig getroffen habe.
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Einer, der das Potenzial besitzt, den aktuellen Tabellenvierten Waldhof (vier Punkte Rückstand auf Platz zwei und Offenbach) mit etlichen Toren noch in die Relegation zu ballern, hat sich nach anfänglichem Fitnessrückstand aufgrund einer Adduktorenverletzung laut Trainer nun in die entsprechende Form für einen Startelf-Einsatz gebracht: Der einstige Drittliga-Torschützenkönig Patrick Mayer. "Er ist wieder so weit, dass er ein Thema von Beginn ist. Seine Power ist so weit da", betonte Coach Fink, der große Hoffnungen in den früheren Wehener setzt: "Patrick könnte derjenige sein, der das eine oder andere Tor mehr macht." Vielleicht sogar schon gegen Ulm, denn Nicolas Hebisch hat nach seiner Bänderdehnung im Sprunggelenk erst eine Trainingseinheit absolviert und wird am Samstag wohl höchstens auf der Bank Platz nehmen.

"Es freut mich, dass der Trainer das sagt", antwortete Mayer auf das Lob seines Chefs. Die Trainingswoche ohne Spiel habe ihm gutgetan, zur absoluten Topform fehle ihm aber ein Stück: "Ich glaube, dass ich noch viel Arbeit vor mir habe, bis ich an die 100 Prozent herankomme." Dennoch ist der Allgäuer erster Kandidat für die Planstelle im Sturm an der Seite von Koep gegen Ulm. Für Hassan Amin (Länderspiel mit Afghanistan in Vietnam) dürfte wieder Mete Celik hinten links verteidigen, Daniel di Gregorio kehrt nach abgesessener Gelbsperre zurück.

Vor den "Spatzen", die zuletzt elf Spiele in Folge nicht verloren haben, hat Torjäger-Hoffnung Mayer gehörigen Respekt: "Das ist eine sehr erfahrene und abgezockte Mannschaft, die ihre Stärken in der Offensive hat und zu den besseren Teams der Liga gehört. Es wird keine einfache Aufgabe, aber wenn wir unser Leistungsmaximum erreichen, bin ich davon überzeugt, dass wir die Partie gewinnen." Erheblich dabei helfen könnte, wenn Mayer seinem ersten Saisontreffer in Steinbach in der vorigen Woche weitere Erfolgserlebnisse hinzufügt.
© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 09.11.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 18:48

Heimspiel am Samstag
Die Remis-Könige kommen: SVW will Ulms kuriose Serie beenden


Mannheim-Waldhof – Der SV Waldhof will gegen den SSV Ulm seine Serie von fünf Pflichtspielen ohne Niederlage fortführen. Doch auch die Ulmer wollen ihre gute Bilanz ausbauen:
„Das schaffen nicht viele Mannschaften“, sagt SVW-Coach Michael Fink (35) anerkennend mit Blick auf die Bilanz des kommenden Gegners SSV Ulm (Samstag, 11. November/14 Uhr, Carl-Benz-Stadion).

Der frühere Bundesligist ist seit elf Spielen ungeschlagen und hat seine vierte und bislang letzte Saison-Niederlage Ende August in Steinbach kassiert.

Zum Vergleich: Der SV Waldhof hat bereits sechs Partien verloren. Nichtsdestotrotz mischen die Mannheimer oben mit und die Ulmer sind lediglich Zwölfter. Neun Unentschieden sind einfach zu viel, um Ansprüche in Richtung Spitzengruppe zu stellen.

Wie sind die Remis-Könige also einzuschätzen?

„Ulm hat eine sehr erfahrene Mannschaft mit vielen Spielern, die schon in der 3. Liga gespielt haben. Ihre Stärke haben sie vor allem in der Offensive“, lobt SVW-Angreifer Patrick Mayer und verweist dabei auf das Sturm-Duo Rathgeber (5 Tore) und Braig (4 Tore).

Auch Michael Fink warnt davor, den Tabellenzwölften zu unterschätzen. „Sie haben in einigen Spielen einen Rückstand aufgeholt und haben eine Mannschaft, die 90 Minuten Vollgas gibt und sich nicht aufgibt. Dass sie elf Spiele ungeschlagen sind, spricht natürlich für eine gewisse Qualität“, betont der Waldhof-Trainer.

+++ Alle News zum SV Waldhof gibt es auf unserer Facebook-Seite „Mein SV Waldhof“

Verzichten müssen die Waldhöfer am Samstag nach wie vor Kapitän auf Hassan Amin, der mit der afghanischen Nationalmannschaft gegen Vietnam spielt. Ob Nico Hebisch nach seiner Verletzungspause wieder ins Aufgebot zurückkehrt, lässt Fink noch offen.

>>> Holger Betz hat mit dem SSV Ulm alles erlebt

Erfreuliches gibt es von Neuzugang Marko Schuster zu vermelden, der am Montag voll ins Mannschaftstraining einsteigen wird. „Er hat schon gute Ansätze gezeigt“, so Fink.

Die Suche nach einem Co-Trainer soll indes kurz vor dem Ende stehen. „Die Gespräche laufen und ich hoffe, dass sie schnellstmöglich zum Abschluss kommen“, erklärt der 35-Jährige.

Für die verbliebenen fünf Spiele im Jahr 2017 ist die Marschroute klar: Der Rückstand auf die zweitplatzierten Offenbacher soll nicht mehr anwachsen und wenn möglich weiter verkürzt werden. „Dann ist es noch möglich, dass wir in der Rückrunde noch einmal angreifen“, sagt Fink abschließend.

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 19:55

Buwe treffen auf Meister-Löwen
Waldhof- und Löwen-Torhüter tauschen sich aus


09.11.17 16:32

Mannheim – Markus Scholz und Christopher Gäng, ihres Zeichens Torhüter beim SV Waldhof Mannheim, haben am Mittwochmittag den Rhein-Neckar Löwen einen Besuch abgestattet.


„Wir haben den Jungs einmal gezeigt, wie ein spezielles Handball-Torwart-Training aussieht“, sagt Mikael Appelgren. Dazu gehören neben dem Warmmach-Programm vor allem Übungen zur Schulung der Reaktionsfähigkeit.

„Es hat mich schon überrascht, wie viele Unterschiede es zwischen den beiden Torhüter-Typen gibt, vor allem in den Details, die man ja so von außen oder am Fernseher gar nicht wahrnimmt“, sagt Markus Scholz. Einige der Übungen könne er durchaus in die eigene Trainingsarbeit integrieren, meint die Nummer eins im Waldhof-Tor, die nach Meinung vieler Fachleute zu den besten Torleuten der Regionalliga Südwest zu zählen ist.

Interessant zu sehen ist auch, wie gut sich die vier Spieler untereinander verstanden. So kommen sie während der rund 70-minütigen Einheit immer wieder ins Gespräch, stellen sich Fragen und haben nach eigenem Bekunden großen Spaß. „Die Jungs waren sehr interessiert und konzentriert bei der Sache, aber wir haben auch viel gelacht“, so Andreas Palicka.

Scholz und Gäng betreten Neuland

Dies führt letztlich dazu, dass man direkt einen Gegenbesuch der Handballer beim SV Waldhof ins Auge fassen will. „Es war schon auffällig, wie schnell alle einen Draht zueinander gefunden haben. Das liegt wohl auch daran, dass sie sich vom Naturell her sehr ähnlich sind. Beide Torhüter-Duos verstehen sich schon untereinander sehr gut, was ja nicht unbedingt gewöhnlich ist“, sagt Dennis Tiano, Torwart-Trainer beim SV Waldhof.

Für Tiano hat das Gast-Training einen durchaus ernsten Hintergrund. „Wir unterteilen beim Fußball das Tor in drei Zonen, von denen die Standzone ziemlich genau dem entspricht, was ein Handball-Torwart abzudecken hat. Insofern war das für unsere Jungs eine lehrreiche und gewinnbringende Veranstaltung“, so Tiano, der in seine tägliche Arbeit regelmäßig Erkenntnisse und Übungen aus anderen Sportarten einfließen lässt.

Dabei betreten sowohl Scholz, als auch Gäng komplettes Neuland. „Ich habe heute das erste Mal in einem Handball-Tor gestanden“, betont Gäng. Andreas Palicka hingegen brächte zu einem etwaigen Gegenbesuch die meiste Erfahrung mit: „Ich habe von meinem 5. bis zu meinem 15. Lebensjahr auch beim Fußball im Tor gespielt.“ Die Unterschiede seien immens. Dafür haben sich die beiden Waldhof-Jungs sehr gut angestellt und hohe Lernbereitschaft gezeigt.

+++ Mehr Infos zu beiden Vereinen findest Du auf unseren Facebook-Seiten „Mein SV Waldhof“ und „Meine Rhein-Neckar Löwen“

nwo/PM

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 20:07

SV Waldhof will Druck auf Offenbacher Kickers erhöhen ++ Gegner SSV Ulm seit 11 Spielen ungeschlagen
Waldhof Mannheim



sport-kurier. Mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm 1846 endet für den SV Waldhof die Vorrunde in der Regionalliga Südwest.

Bis auf vier Punkte ist man in den letzten Wochen an den Tabellenzweiten Offenbacher Kickers herangerückt und kann nun Druck von hinten auf die Konkurrenz aus Hessen ausüben.

Unter Michael Fink ist der SVW mit drei Siegen und einem Unentschieden weiterhin ungeschlagen. Die Ausgangsposition könnte also kaum besser sein. Die Vorbereitung verlief unter der Woche aber alles andere als harmonisch. Nach zwei freien Tagen mussten die SVW-Profis am Dienstag erst einmal die endgültige Diagnose Kreuzbandriss bei Jesse Weippert verkraften. Ob er überhaupt noch einmal in dieser Saison zum Einsatz kommt, ist fraglich.

Auch bei Raffael Korte wird es nach seinem Kreuzbandriss noch mehrere Monate bis zum Comeback dauern. Besser sieht es bei Mirco Schuster aus, der zumindest schon auf dem Platz steht. Innenverteidiger Michael Schultz, Kreuzbandverletzter Nummer Vier, wird wohl nach der Winterpause hinzukommen.

Die Abwehr des SVW war zuletzt trotz des Fehlens von Schultz gottlob nicht das große Problem, denn alle drei Siege schaffte Fink mit einem 2:0. "Wichtig war, dass wir hinten wieder zu Null gespielt haben", hob der 35-jährige die Defensivarbeit seines Teams in Steinbach ausdrücklich hervor. Nach der abgessenen Gelbsperre kann er am Samstag wieder auf die Dienste von Daniel di Gregorio zurückgreifen, was der Offensive sicher gut tut. Hassan Amin wäre zwar auch wieder spielberechtigt, befindet sich aber auf Länderspielreise.

Eine sportliche Erfolgsbilanz kann auch der SSV Ulm vorweisen. Die Remiskönige der Liga, schon neunmal teilte man die Punkte, sind seit elf Spieltagen ungeschlagen. Nach dem kapitalen Fehlstart zu Saisonbeginn, die mit dem Rücktritt von Trainer Stephan Baierl endete, haben sich die Spatzen schnell gefangen und sind in das gesicherte Mittelfeld vorgerückt. Neben vier Siegen haben die Ulmer auch vier Spiele verloren. Auch die Tordifferenz ist mit 27:28 fast pari. Thomas Rathgeber ist mit fünf Treffern der erfolgreichste SSV-Stürmer, auch der frühere Waldhöfer Luca Graciotti ist immer für einen Treffer gut.

Wer am Samstag ins Stadion kommt, kann vielleicht auch schon den künftigen Sportdirektor der Waldhöfer antreffen, denn eine Entscheidung steht wohl in Kürze an. Gegen Hoffenheim war Holger Fach auf der Tribüne, angeblich aus "privaten Gründen", in Steinbach schaute Jürgen Kohler zu, angeblich wäre er dort schon öfter im Stadion gewesen. Sascha Koch und Hanno Balitsch spielen in den Planungen derzeit angeblich keine Rolle, doch wer weiss?

Anpfiff im Carl-Benz-Stadion ist am Samstag um 14 Uhr. Schiedsrichter dieser Begegnung ist Mario Schmidt aus Daun.

Quelle: Sportkurier Mannheim
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Re: Presse, 09.11.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 09.11.2017, 20:07

SV Waldhof will Druck auf Offenbacher Kickers erhöhen ++ Gegner SSV Ulm seit 11 Spielen ungeschlagen
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Bis auf vier Punkte ist man in den letzten Wochen an den Tabellenzweiten Offenbacher Kickers herangerückt und kann nun Druck von hinten auf die Konkurrenz aus Hessen ausüben.

Unter Michael Fink ist der SVW mit drei Siegen und einem Unentschieden weiterhin ungeschlagen. Die Ausgangsposition könnte also kaum besser sein. Die Vorbereitung verlief unter der Woche aber alles andere als harmonisch. Nach zwei freien Tagen mussten die SVW-Profis am Dienstag erst einmal die endgültige Diagnose Kreuzbandriss bei Jesse Weippert verkraften. Ob er überhaupt noch einmal in dieser Saison zum Einsatz kommt, ist fraglich.

Auch bei Raffael Korte wird es nach seinem Kreuzbandriss noch mehrere Monate bis zum Comeback dauern. Besser sieht es bei Mirco Schuster aus, der zumindest schon auf dem Platz steht. Innenverteidiger Michael Schultz, Kreuzbandverletzter Nummer Vier, wird wohl nach der Winterpause hinzukommen.

Die Abwehr des SVW war zuletzt trotz des Fehlens von Schultz gottlob nicht das große Problem, denn alle drei Siege schaffte Fink mit einem 2:0. "Wichtig war, dass wir hinten wieder zu Null gespielt haben", hob der 35-jährige die Defensivarbeit seines Teams in Steinbach ausdrücklich hervor. Nach der abgessenen Gelbsperre kann er am Samstag wieder auf die Dienste von Daniel di Gregorio zurückgreifen, was der Offensive sicher gut tut. Hassan Amin wäre zwar auch wieder spielberechtigt, befindet sich aber auf Länderspielreise.

Eine sportliche Erfolgsbilanz kann auch der SSV Ulm vorweisen. Die Remiskönige der Liga, schon neunmal teilte man die Punkte, sind seit elf Spieltagen ungeschlagen. Nach dem kapitalen Fehlstart zu Saisonbeginn, die mit dem Rücktritt von Trainer Stephan Baierl endete, haben sich die Spatzen schnell gefangen und sind in das gesicherte Mittelfeld vorgerückt. Neben vier Siegen haben die Ulmer auch vier Spiele verloren. Auch die Tordifferenz ist mit 27:28 fast pari. Thomas Rathgeber ist mit fünf Treffern der erfolgreichste SSV-Stürmer, auch der frühere Waldhöfer Luca Graciotti ist immer für einen Treffer gut.

Wer am Samstag ins Stadion kommt, kann vielleicht auch schon den künftigen Sportdirektor der Waldhöfer antreffen, denn eine Entscheidung steht wohl in Kürze an. Gegen Hoffenheim war Holger Fach auf der Tribüne, angeblich aus "privaten Gründen", in Steinbach schaute Jürgen Kohler zu, angeblich wäre er dort schon öfter im Stadion gewesen. Sascha Koch und Hanno Balitsch spielen in den Planungen derzeit angeblich keine Rolle, doch wer weiss?

Anpfiff im Carl-Benz-Stadion ist am Samstag um 14 Uhr. Schiedsrichter dieser Begegnung ist Mario Schmidt aus Daun.

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