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Presse, 29.10.2017

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Presse, 29.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.10.2017, 19:28

Sieg beim Aufsteiger TSV Schott Mainz

Vor 1.205 Zuschauern im Mainzer Bruchwegstadion siegte der SV Waldhof Mannheim gegen den Aufsteiger TSV Schott Mainz mit 2:0. Daniel di Gregorio (37.) und Andreas Ivan (58.) erzielten die Tore für den SVW. Michael Fink änderte seine Startelf auf lediglich einer Position. Dorian Diring ersetzte Lukas Kiefer im defensiven Mittelfeld.


Der SVW war von Beginn an spielbestimmend. Gianluca Korte hatte mit einem Flachschuss aus 16 Metern die erste Gelegenheit der Partie (6.). Michael Fink musste früh den ersten Wechsel vornehmen. Nicolas Hebisch musste mit einer Sprunggelenksverletzung aus der Partie. Jannik Sommer kam für den Angreifer ins Spiel (11.). Benedikt Koep nahm einem Amin-Freistoß Volley und zwang Niklas Reichel zu einer Glanzparade (12.). Janek Ripplinger lief alleine auf Markus Scholz, doch der SVW-Schlussmann luchste dem Stürmer den Ball in letzter Sekunde vom Fuß (18.). Daniel di Gregorio fasst sich aus der Distanz ein Herz. Sein Schuss ging deutlich über den Querbalken (19.). Benedikt Koep hatte die Führung nach einem di Gregorio Pass auf dem Fuß, scheiterte aber an Reichel (22.). Die Führung erzielten die Buwe nach einem Standard. Ivan flankte auf Schuster und der legte quer zu Daniel di <Gregorio, der aus kurzer Distanz den Ball nur noch über die Linie drücken musste (37.). Mit dieser Führung ging die Mannschaft von Michael Fink in die Halbzeitpause.

Die Blau-Schwarzen nutzt die erste Gelegenheit im zweiten Durchgang um zu erhöhen. Benedikt Koep bediente Andreas Ivan und sein Schuss aus 12 Metern landete an Reichel vorbei in den Maschen (58.). Gianluca Korte hätte nach einem langen Ball von Nennhuber erhöhen können. Sein Schuss allerdings sichere Beute von Reichel im Tor der Rheinhessen (67.). Sakai und Gür hatten nach einem Konter die Möglichkeit zu verkürzen, scheiterten aber jeweils an Scholz (80.). Es blieb die letzte Nennenswerte Chance der Partie. Der SVW bleibt auch im zweiten Spiel unter Michael Fink ungeschlagen.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 29.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.10.2017, 19:31

Sieg beim Aufsteiger
Waldhof gibt sich in Mainz keine Blöße


Mainz – Der SV Waldhof Mannheim gewinnt auch das dritte Pflichtspiel unter Coach Michael Fink. Am Sonntag schlägt der Vizemeister Aufsteiger TSV Schott Mainz.

Durch den 2:0-Sieg im Bruchwegstadion klettern die Waldhöfer auf den vierten Tabellenplatz. Da die Kickers Offenbach das Spitzenspiel gegen Saarbrücken verloren haben, beträgt der Rückstand auf den zweiten Relegationsplatz jetzt sieben Punkte.

Im Vergleich zum Derbysieg gegen den OFC nimmt Michael Fink nur eine Veränderung vor. Dorian Diring beginnt für Lukas Kiefer, der zunächst auf der Bank Platz nehmen muss. Bitter für den SVW: Bereits nach elf Minuten muss Stürmer Nico Hebisch verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Jannik Sommer in die Partie.

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Die Mannheimer haben im Bruchwegstadion eigentlich alles unter Kontrolle, erlauben sich in der 18. Minute aber einen Schnitzer. Verteidiger Mirko Schuster vertändelt den Ball, Janek Ripplinger läuft alleine auf das Waldhof-Tor zu, doch Markus Scholz ist nicht zu bezwingen..

Nach einer Standardsituation geht der SVW dann in Führung. Andreas Ivan tritt einen Freistoß von der linken Seite, Mirko Schuster verlängert und Daniel di Gregorio (37.) köpft den Ball letztlich ins Tor. Der Mittelfeldspieler hat bereits bei seinem Startelf-Debüt gegen Offenbach getroffen.

Waldhof verwaltet Führung

Andreas Ivan (58.) kann nach dem Seitenwechsel erhöhen. Nach einem Zuspiel von Benedikt Koep fackelt der Mittelfeldspieler nicht lange und schießt den Ball durch die Beine von Mainz-Keeper Niklas Reichel - 2:0 für den Waldhof!

In der Schlussphase verwaltet die Fink-Elf ihre Führung, der Aufsteiger kommt noch ein paar Mal nach vorne, doch der starke Markus Scholz verhindert eine Aufholjagd (>>> Der Ticker zum Nachlesen).

Am Mittwoch (1. November/14 Uhr) empfängt der SV Waldhof die zweite Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim.
TSV Schott Mainz – SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:1)

SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer, Conrad, Schuster (61. Nennhuber), Amin – di Gregorio (81. Kiefer), Diring – Korte, Ivan - Koep, Hebisch (11. Sommer)

Tore: 0:1 di Gregorio (37.), 0:2 Ivan (58.)

Schiedsrichter: Tobias Endriß

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 29.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.10.2017, 19:35

Regionalliga Südwest Spieltag SV Waldhof Mannheim - TSG 1899 Hoffenheim II

SV Waldhof Mannheim - TSG 1899 Hoffenheim II: Waldhof will Trend fortsetzen - Regionalliga Südwest


Mannheim gewann das letzte Spiel gegen Kickers Offenbach mit 2:0 und liegt mit 24 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Letzte Woche siegte Hoffenheim II gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf mit 2:0. Somit belegt die TSG mit 25 Punkten den fünften Tabellenplatz.

Acht Siege und sechs Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von Waldhof. Mehr als Platz sieben ist für den Gastgeber gerade nicht drin. Die passable Form des SV Waldhof Mannheim belegen neun Zähler aus den letzten fünf Begegnungen.

Sieben Siege, vier Remis und vier Niederlagen hat die TSG 1899 Hoffenheim II momentan auf dem Konto. Der Gast befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zwölf Punkte. Die Kontrahenten liegen in der Tabelle beinahe gleichauf. Lediglich ein Zähler trennt die Teams aktuell. Viele Auswärtsauftritte von Hoffenheim II waren bislang von Erfolg gekrönt – gute Voraussetzungen für das Match bei Mannheim. Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander.

Quelle: Welt
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Re: Presse, 29.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.10.2017, 21:55

2:0 bei Schott Mainz
Die Waldhof-Hoffnung lebt


Mainz.Mitte der zweiten Halbzeit hakten die 500 mitgereisen Waldhof-Fans den Pflichtsieg beim Tabellenletzten als gesichert ab und widmeten sich in ihren Gesängen ausgiebig dem ungeliebten Karlsruher SC, im kommenden Frühjahr Halbfinal-Gegner im badischen Pokal. Mit 2:0 führte der SVW zu diesem Zeitpunkt bereits bei Aufsteiger TSV Schott Mainz, nachdem Andreas Ivan auf Zuspiel von Benedikt Koep die Mannheimer Führung aus der ersten Halbzeit durch einen Kopfball von Daniel di Gregorio ausgebaut hatte (58.).

Danach ließen die Waldhöfer gegen einen wenig angsteinflößenden Gegner allerdings arg die Zügel schleifen und noch einige Mainzer Chancen zu, was Interimstrainer Michael Fink mächtig ärgerte. "Die letzte Viertelstunde hat nicht mehr jeder auf dem Platz 100 Prozent gegeben, deshalb wurde es noch einmal brenzlig", kritisierte der 35-Jährige, als der dritte Erfolg im dritten Pflichtspiel unter seiner Ägide mit dem 2:0-Endstand eingetütet war. "Es war ein dreckiger Sieg", gestand auch Torwart Markus Scholz, der die Waldhöfer vor einem Rückstand bewahrt hatte, als Mirko Schuster ausrutschte und Schott-Stürmer Jannik Ripplinger ganz alleine auf ihn zulief (18.). "Sonst wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", lobte Coach Fink, während der Waldhof-Schlussmann seine Glanztat lapidar kommentierte: "Ich werde ja auch dafür bezahlt, mal einen zu halten."

Stattdessen verwertete di Gregorio eine Kopfballablage von Schuster nach Freistoßflanke von Ivan zur Führung (37.) und die Mannheimer fuhren nach Ivans 2:0 letztlich einen "unterm Strich verdienten Sieg" (Fink) ein, der die Hoffnung im Rennen um die Relegationsplätze am Leben erhält. Denn nachdem Offenbach das Topspiel gegen Saarbrücken am Samstag mit 1:2 verlor, könnte der SVW nach der englischen Woche im Optimalfall den Rückstand auf den OFC von jetzt schon nur noch sieben bis auf vier Zähler verkürzen. "Es ist noch alles drin. Aber wir müssen erst einmal unsere eigenen Spiele gewinnen und da dürfen wir am Mittwoch nicht so auftreten wie heute, sonst verlieren wir", mahnte Fink mit Blick auf die Partie gegen die TSG 1899 Hoffenheim II an Allerheiligen (14 Uhr) , der sich das Gastspiel beim TSV Steinbach am Samstag anschließt. Die offizielle Sprachregelung gab indes Benedikt Koep wieder. "Ich schaue nicht auf die Tabelle, sondern von Spiel zu Spiel. Wir sind froh, dass wir jetzt wieder in der Spur sind", sagte der SVW-Angreifer, nicht ohne ein Lob für den neuen Coach loszuwerden: "Wir haben mit ,Finko' einen Supermann an der Linie."

Bänderriss bei Hebisch

Die Mängelliste des Interimstrainers war jedoch lang: Trotz Feldvorteilen gab es viel zu viele Fehlpässe sowie individuelle Fehler - und mit dem 2:0 im Rücken wurden die Kontermöglichkeiten völlig unzureichend ausgespielt. "Wir können hier 4:0 oder 5:0 gewinnen", seufzte Fink. Zumindest die Mittelfeld-Zentrale mit di Gregorio und Dorian Diring strahlt mittlerweile so etwas wie Stabilität aus, aber in der Offensive treffen Gianluca Korte & Co. weiterhin zu oft die falsche Entscheidung. Erschwerend kommt hinzu, dass die Mannheimer im Angriff möglicherweise mehrere Wochen lang auf Nicolas Hebisch verzichten müssen, der sich nach ersten Diagnosen in Mainz schon früh einen Bänderriss im linken Sprunggelenk zuzog. Fink beorderte daraufhin Korte als hängende Spitze hinter den nimmermüden Koep, weil Neuzugang "Paddi Mayer noch nicht in der Verfassung ist, dass er 70, 80 Minuten durchhalten kann". Gegen den Hoffenheimer Talentschuppen könnte der frühere Wehener Mayer nach Aussage des Trainers trotz Trainingsrückstands aber beginnen und so lange spielen, wie die Kräfte reichen.

"Dann müssen wir wieder ein anderes Gesicht zeigen", forderte Fink. Und Keeper Scholz sagte, angesprochen auf die bisherige Niederlagenserie gegen die Zweitvertretungen von Proficlubs in dieser Saison: "Es wird Zeit, das zu ändern."
© Mannheimer Morgen, Sonntag, 29.10.2017

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 29.10.2017

Beitragvon Pressesprecherin » 29.10.2017, 22:06

Nur „Wischi-Waschi-Zweikämpfe“

TSV SCHOTT MAINZ Regionalligist verliert im Bruchwegstadion von 1205 Zuschauern 0:2 gegen Waldhof Mannheim


MAINZ - Unzufrieden waren sie am Ende beide, Waldhof Mannheims Fußball-Trainer Michael Fink ebenso wie der Chefcoach des TSV Schott Mainz, Sascha Meeth. Wobei die hoch favorisierten Gäste beim Bruchweg-Debüt des Regionalliga-Aufsteigers zumindest einen 2:0 (1:0)-Sieg bejubeln konnten. „In so einer Tagesform wirst du sie nicht oft kriegen“, hadert Meeth, der „Wischi-Waschi-Zweikämpfe“ beklagt und betont: „Wir müssen dieses Spiel nicht verlieren.“ Der 43-Jährige zeigte sich „enttäuscht, dass wir bei so einer Kulisse nicht mehr Emotionalität reinbekommen haben“.

Ripplinger hat die erste Torchance

Vor 1205 Zuschauern legten die Gäste einen dominanten ersten Durchgang hin. Den ersten Hundertprozentigen hatte allerdings Janek Ripplinger auf dem Fuß. Waldhof-Verteidiger Mirko Schuster war gestolpert, doch beim Versuch, den Keeper zu umkurven, bekam Markus Scholz die Hand noch entscheidend an den Ball (17.). Das 0:1 schien dennoch nur eine Frage der Zeit, wobei das Zustandekommen bitter ist. Andreas Ivans (fragwürdiger) Freistoß ist, wie Meeth umschreibt, „zweimal ums Stadion geflogen“, ehe Schuster per Kopf ablegte und Daniel Di Gregorio einnickte (37.). Bitter auch: Beim 0:2 stand Nicklas Schlosser eigentlich im Passweg, rutschte aber aus, sodass Ivan unbedrängt einschieben konnte (57.).

Die Gäste, zunächst konsequenter in der Zweikampfführung und vor allem deutlich ballsicherer, ließen die Partie nach gut einer Stunde austrudeln. Daher war das Verhältnis an dicken Chancen am Ende sogar ausgeglichen, doch die Mainzer versagten erneut im Abschluss. Arif Güclüs Schuss aufs kurze Eck war klasse pariert (48.), Masahi Sakai (80.) scheiterte im Eins-gegen-Eins, Khaled Abou-Dayas Nachschuss wurde knapp über die Latte gelenkt. „Schade“, klagt Meeth an alter Wirkungsstätte, „ich hätte heute richtig Bock gehabt auf das Spiel. Die Leute waren bereit, aber wir waren nicht in der Lage, den Funken zu entzünden.“

„Am Anfang kamen wir überhaupt nicht in die Zweikämpfe“, bekennt Unglücksrabe Schlosser, der „zwei saublöde Gegentore“ beklagt und fast schon verzweifelt auf seine Eisenstollen zeigt: „Der Platz wurde im Spielverlauf immer rutschiger.“ In der Tat kamen andauernd Spieler aus dem Tritt, einzig bei Schlosser war es folgenschwer. Vom Glück verfolgt sind die Mainzer weiterhin nicht. Dennoch gelang es zumindest ein bisschen, die seitens des TSV top organisierte Partie an der besonderen Spielstätte zu genießen. „Das war schon was Besonderes“, bekennt Jan Just, „aber ich hatte nicht das Gefühl, dass wir Angst hatten.“ Wenn man, so Schlosser, in der Verbandsliga begonnen hat, „ist das ein absolutes Highlight, hier zu spielen. Ich bin da schon mit Gänsehaut aufgelaufen.“ Am Ende fehlten für eine entsprechende Leistung nach 120 Pokalminuten am Dienstag auch die Kräfte.

TSV Schott Mainz: Reichel – Kern, Simic, Senftleben (55. Sakai), Schlosser – Gür, Just – Schwarz, Sinanovic (63. Soultani), Güclü – Ripplinger (74. Abou-Daya).

Quelle: Allgemeine Zeitung
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