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Beitragvon Schleifi » 09.06.2010, 22:39

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Beitragvon Schleifi » 09.06.2010, 22:49

jetzt ein bericht über die fifa...
insgesamt nicht viel neues, aber ganz intressant...da kriegt man zwar schon wieder da skotzen, aber was solls...masochistisch veranlagt sin wir ja eh...
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Beitragvon stef » 09.06.2010, 22:55

intressante doku. unfassbar was da mittlerweile abgeht im fußball. bald haben wir hier echt amerikanische verhältnisse. es gibt schon genug von diesen bekloppten in deutschland wie (in der doku gezeigt) in new york.
ich bin so froh das es in meinem privaten umfeld noch genug aufrechte leute gibt, die sich von so ner scheiße nicht anstecken lassen.
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Beitragvon stef » 09.06.2010, 22:56

so! und jetzt is des bild weg :D
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Beitragvon Schleifi » 09.06.2010, 22:58

stef hat geschrieben:so! und jetzt is des bild weg :D


hier in lautern nich 8)
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Beitragvon stef » 09.06.2010, 23:01

alter! wie kannst du da blos wohnen?..........
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Beitragvon Springtoifel » 09.06.2010, 23:07

Der FIFA kann man nur mit Boykott beikommen, keine BuLi, keine CL usw. Da muss man halt mal in den sauren Apfel beissen, aber wenn jeder nur zuschaut, passiert nichts! Und nicht sagen: "Ich bin ja nur einer, was bewirk ich schon?". Wenn nicht einer (oder einige wenige) anfangen, passiert nichts!

Was im Fussball passiert, passiert doch auch in der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft usw!

Das was da eben mit den Wettbüros kam, das wird uns auch blühen! :arrow: Klick mich!
Die Hoffnung der Welt ruht auf einer einfachen Tatsache:
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Beitragvon TSclub » 10.06.2010, 01:33

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Beitragvon LONGHORN » 10.06.2010, 03:04

stef hat geschrieben:intressante doku. unfassbar was da mittlerweile abgeht im fußball. bald haben wir hier echt amerikanische verhältnisse. es gibt schon genug von diesen bekloppten in deutschland wie (in der doku gezeigt) in new york.
ich bin so froh das es in meinem privaten umfeld noch genug aufrechte leute gibt, die sich von so ner scheiße nicht anstecken lassen.


das wird noch viel schlimmer :!: warte mal 5-10 jahre wie es dann in deutschland mit dem fussball aussieht : :x genau der selbe scheisse wie hier :!:
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Beitragvon blueandblack » 10.06.2010, 19:37

Der bittere Fall des Fußballklubs Racing Straßburg

Racing Straßburg: Für Fußballfreunde hat der Vereinsname noch immer einen würdevollen Klang. Doch die Gegenwart ist trist: Der langjährige Erstligist spielt künftig in der dritten Klasse – und hat erhebliche finanzielle Probleme.

STRASSBURG. Die Spieler blieben erst einmal sekundenlang auf dem Rasen liegen. Das Unsagbare war eingetreten. Zum ersten Mal in seiner Geschichte stieg der Straßburger Fußballclub Racing nach einer 1:2-Niederlage gegen den französischen Zweitligisten Châteauroux in die Amateurliga ab. Es war das Ende einer langen Talfahrt und hinterher, als alles vorbei war, da zeigte sich mancher groß darin, anderen die Schuld an der Schmach des Straßburger Fußballclubs zuzuschieben. Wie Ex-Präsident, Egon Gindorf, der seinem Nachfolger vorwarf, die besten Spieler verkauft zu haben.

Seit 2006 kämpfte der Straßburger Traditionsclub gegen den Abstieg. 2007 hielt er sich noch einmal kurz in der ersten französischen Fußball-Liga. Seither ging es nur noch um den Verbleib in der zweiten Klasse. 2009 kamen nach dem Verkauf auch noch unklare Besitzverhältnisse und ein Trainerwechsel dazu. Die Übernahme durch den französischen, in London lebenden Geschäftsmann Alain Fontenla und dessen Überweisung von drei Millionen Euro auf das Klub-Konto bewahrten den finanziell klammen Racing dann um den Jahreswechsel vor dem Ausschluss aus der Profiliga. Alles in allem waren das keine idealen Voraussetzungen für einen Klassenerhalt. Alt-Trainer Gilbert Gress, der aus der Schweiz zu Saisonbeginn im Sommer vor einem Jahr geholt wurde, blieb nur zwei Monate und schimpfte, dass drei wichtige Torschützen in der Vorsaison den Racing verlassen hätten und nicht ersetzt worden seien.

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Anhörung vor dem französischen Fußballbund

Kommende Woche steht nun erst einmal die Anhörung vor dem französischen Fußballbund bevor. "Bis dahin steht unser Budget", versichert der Finanzdirektor des Klubs, Jean-Pierre Cochet. Es sei keine Entlassung vorgesehen. Kosteneinsparungen gebe es bei allen Posten, außer beim Ausbildungszentrum. Präsident Jean-Claude Plessis stellt wider Erwarten in Aussicht, das Budget für die kommende Saison könne bei zehn Millionen Euro liegen, und das bei einem geschätzten Defizit von sieben bis acht Millionen Euro. Bekannt ist, dass bei 13 der 32 Profi-Spieler zu Saisonende die Verträge auslaufen. Zwei waren von Klubs in Valenciennes und Lille ausgeliehen und kehren dorthin zurück. Über mögliche Vertragsverhandlungen für die übrigen schweigt Präsident Plessis und verrät nur, dass die Gehälter der Spieler in der Amateurliga um mindestens ein Fünftel gesenkt werden müssen.

Bei der Suche nach einem neuen Trainer geht es Plessis nach eigenem Bekunden nicht um jeden Preis darum, den glücklosen Pascal Janin auszutauschen. "Wir brauchen jetzt dringend jemanden, der die dritte Liga kennt. Das ist eine Welt für sich, es gelten andere Spielregeln als in der Profiliga." Unter Janin hatte die Mannschaft zu Jahresbeginn immerhin sieben Spiele in Folge ohne Niederlage bestritten. Trotzdem hatte der nun scheidende Janin mehrfach höhere Investitionen in neue Spieler gefordert. Kurz vor dem Entscheidungsspiel vor zwei Wochen waren auch noch zwei wichtige Torschützen wegen Verletzungen ausgefallen. "Ende Oktober 2009 bereitete Philippe Ginestet gerade den Verkauf des Klubs vor und dachte natürlich nicht mehr daran, in neue Spieler zu investieren", erinnert sich Janin.

Colmar gegen Racing – ein seltenes Derby

Was die maroden Finanzen des Klubs angeht, so hatte die Stadt Straßburg ursprünglich 900 000 Euro für den Racing zugesagt. Nachdem dessen Haushaltslage aber noch ungeklärt ist, hält Oberbürgermeister Roland Ries das Geld zurück. Haushaltslöcher werden wohl mit Spielerverkäufen gestopft werden. Sollte es wider erwarten zu einem Sozialplan für die 30 Angestellten kommen, werden seine Kosten auf 1,5 Millionen Euro geschätzt.

Ironie der Geschichte: Noch in der Saison 2007/2008 lagen vier Spielklassen zwischen dem Racing und dem Fußballclub SR Colmar. Nach dem Abstieg des einen und dem Aufstieg des anderen vergangene Woche dürften die beiden Klubs demnächst einmal gegeneinander antreten. Für viele elsässische Fans ein Zusammentreffen mit bitterem Beigeschmack.


http://www.badische-zeitung.de/der-bittere-fall-des-fussballklubs-racing-strassburg

Auch in unserem Nachbarland scheint es nicht viel besser auszusehen.

Racing Straßburg, der elsässische Traditionsverein ist erstmals in seiner Geschichte in der Drittklassigkeit gelandet.
In der letzten Saison wurden mehrere Trainer, Präsidenten verschlissen, Ein Investor der die Aktienmehrheit übernahm dirigierte den Club per Computer von London aus. So kams wie es kommen musste...
Wie es weitergeht steht in den Sternen.
Zuletzt geändert von blueandblack am 11.06.2010, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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